Mittwoch, 31. Dezember 2014
Das Heim
Die Tasche, mit der Mutter vorgestern aus dem Krankenhaus entlassen wurde, steht noch da.
Die Wäsche versorgt eine Wäscherei (im Auftrag des Heims, im Auftrag des Heimbewohners). Also sind weder Angehörige noch Besucher dafür zuständig.
... und dennoch: Augenscheinlich hat sich noch kein Sohn um die Mutter gekümmert ... (einer wohnt weit weg ...) der jüngere fährt täglich auf dem Weg zwischen Arbeit und zu Hause an dem Haus vorbei, er könnte ohne großen Umweg mal nachschauen, wie es seiner Mutter geht ...
Mutter sitzt neben dem Tisch (nicht die Beine unter dem Tisch, sondern parallel dazu), das Frühstück neben ihr. ???
Alles klar. Danke für Ihre Fürsorge.
Und danke an die Gesundheitspolitik, die dem Pflegepersonal so viel Zeit für die Bewohner gönnt ...!
Die Wäsche versorgt eine Wäscherei (im Auftrag des Heims, im Auftrag des Heimbewohners). Also sind weder Angehörige noch Besucher dafür zuständig.
... und dennoch: Augenscheinlich hat sich noch kein Sohn um die Mutter gekümmert ... (einer wohnt weit weg ...) der jüngere fährt täglich auf dem Weg zwischen Arbeit und zu Hause an dem Haus vorbei, er könnte ohne großen Umweg mal nachschauen, wie es seiner Mutter geht ...
Mutter sitzt neben dem Tisch (nicht die Beine unter dem Tisch, sondern parallel dazu), das Frühstück neben ihr. ???
Alles klar. Danke für Ihre Fürsorge.
Und danke an die Gesundheitspolitik, die dem Pflegepersonal so viel Zeit für die Bewohner gönnt ...!
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Dienstag, 30. Dezember 2014
Ich wollte nicht ...
... und dann hab' ich mir gedacht: Jetzt erst recht!
Diesen Heiligen habe ich mir eben gezogen:
Vergelt's Gott (nicht nur) an Elsa Laska, die mir mit ihrem Blogbeitrag den entscheidenden "Tritt" verpasst hat, nachdem ich diesen Hinweis schon in etlichen Blogs gelesen hatte ...
...und nun sollte man ja in diesem Jahr über den gezogenen Heiligen (mehr als sonst) lesen.
Wer kann mir Tips geben?
Vergelt's Gott!
Hmmm ... Johannes vom Kreuz? Ist das nicht ein enger Vertrauter der Hl. Teresia von Avila, von der ich mir kürzlich das Gesamtwerk gekauft habe? Oder irre ich?
Diesen Heiligen habe ich mir eben gezogen:
| Name: | Heiliger Johannes vom Kreuz |
| Gedenktag*: | 14. Dezember |
| Zitat: | "Mehr gefällt Gott ein noch so kleines Werk, das im Verborgenen vollbracht ist und ohne die Absicht, dass man darum weiß, als tausend mit dem Verlangen vollbrachte, die Menschen möchten darum wissen." |
| Mögliche Aktion: | Um die Lauterkeit der Absichten bitten. |
| Mehr Info: | www.heiligenlexikon.de |
Vergelt's Gott (nicht nur) an Elsa Laska, die mir mit ihrem Blogbeitrag den entscheidenden "Tritt" verpasst hat, nachdem ich diesen Hinweis schon in etlichen Blogs gelesen hatte ...
...und nun sollte man ja in diesem Jahr über den gezogenen Heiligen (mehr als sonst) lesen.
Wer kann mir Tips geben?
Vergelt's Gott!
Hmmm ... Johannes vom Kreuz? Ist das nicht ein enger Vertrauter der Hl. Teresia von Avila, von der ich mir kürzlich das Gesamtwerk gekauft habe? Oder irre ich?
Mutter ist wieder im Heim
Der Arzt war gerade in dem Zimmer, in dem ich Mutter gestern besucht habe. Ich wartete - und dann kam er vermummt heraus, d. h. eine Infektion im Zimmer.
Da bin ich auf ihn zu und habe ihn gefragt, ob Mutter denn in diesem Zimmer liegt.
Nein, wieso, die sei doch gestern entlassen worden, weil es ihr besser geht ... (wie schlecht mag es ihr also bei der Einlieferung ins Krankenhaus gegangen sein?)
Heute bei dem Wetter laufe ich nicht mehr die 3 km (einfach), um sie im Heim zu besuchen ... Wohl besuche ich sie eher dann, wenn ich sowieso meine Monatskarte habe ...
Da bin ich auf ihn zu und habe ihn gefragt, ob Mutter denn in diesem Zimmer liegt.
Nein, wieso, die sei doch gestern entlassen worden, weil es ihr besser geht ... (wie schlecht mag es ihr also bei der Einlieferung ins Krankenhaus gegangen sein?)
Heute bei dem Wetter laufe ich nicht mehr die 3 km (einfach), um sie im Heim zu besuchen ... Wohl besuche ich sie eher dann, wenn ich sowieso meine Monatskarte habe ...
Montag, 29. Dezember 2014
Wer Englisch kann
... sollte auch mal was Englisches lesen, finde ich.
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Arbeitsbeginn
...ist am Freitag, 2. Januar 2015 um 8 h ...
So werde ich vermutlich das Wochenende durcharbeiten ...
Orate, Fratres!
Ich habe noch keinerlei Berufserfahrung, zwar viel Erfahrung mit alten Menschen, aber einfach
(a) bei jemandem zu sein und
(b) ihn zu pflegen
oder
(c) eine ziemlich große Gruppe gut durch den Tag zu bringen (NICHT: zu pflegen!) ist doch etwas GANZ anderes. Und ich bin eher ein "Einzelbetreuer" als ein Unterhalter für Gruppen, geschweige denn so große Gruppen (was ich als EINEN Minuspunkt empfinde bei der Arbeit in diesem Haus).
(d) machen sie in diesem Haus vieles anders - wenn nicht "gleichwertig", dann besser(!) als in meinem Praktiumsbetrieb, so dass ich sowieso außer Gebäude und Menschen Kennenlernen auch noch viel lernen muss - worauf ich mich sehr freue, aber das wird erst mal eine große Herausforderung - für mich ist ein neuer Arbeitsplatz an sich schon eine doppelte Herausforderung im Vergleich zu einem "normal gesunden" Menschen (krank oder behindert im eigentlichen Sinn bin ich nicht).
Ich habe (bei "normalem Wetter") eine Stunde Arbeitsweg einfach - und das bei den derzeitigen Straßenverhältnissen ... mal sehen, wie es am Freitag aussieht ...
So werde ich vermutlich das Wochenende durcharbeiten ...
Orate, Fratres!
Ich habe noch keinerlei Berufserfahrung, zwar viel Erfahrung mit alten Menschen, aber einfach
(a) bei jemandem zu sein und
(b) ihn zu pflegen
oder
(c) eine ziemlich große Gruppe gut durch den Tag zu bringen (NICHT: zu pflegen!) ist doch etwas GANZ anderes. Und ich bin eher ein "Einzelbetreuer" als ein Unterhalter für Gruppen, geschweige denn so große Gruppen (was ich als EINEN Minuspunkt empfinde bei der Arbeit in diesem Haus).
(d) machen sie in diesem Haus vieles anders - wenn nicht "gleichwertig", dann besser(!) als in meinem Praktiumsbetrieb, so dass ich sowieso außer Gebäude und Menschen Kennenlernen auch noch viel lernen muss - worauf ich mich sehr freue, aber das wird erst mal eine große Herausforderung - für mich ist ein neuer Arbeitsplatz an sich schon eine doppelte Herausforderung im Vergleich zu einem "normal gesunden" Menschen (krank oder behindert im eigentlichen Sinn bin ich nicht).
Ich habe (bei "normalem Wetter") eine Stunde Arbeitsweg einfach - und das bei den derzeitigen Straßenverhältnissen ... mal sehen, wie es am Freitag aussieht ...
Dunkelkammer - es werde Licht!
In den letzten Tagen hat es über Nacht geschneit - getaut - gefroren. Und am Morgen konnte ich nur zwei von drei Rollläden hochziehen. Ein Rettungsversuch von Außen erbrachte das Ergebnis, dass ich eine etwa 2 cm dicke Neuschneeschicht wunderbar vom Fensterbrett entfernen konnte, aber die 1 - 2 cm dicke Eisschicht nicht ... (daher meine Vermutung, dass es auch getaut haben muß zwischendrin ...)
Auch der Versuch, den Rollladen durch Verschieben zum Fenster hin zu befreien (mit Hilfe eines längeren Gegenstandes) scheiterte ...
Vorhin beim Kochen habe ich vom Küchenrolladen etwas fallen hören - es taut. Inzwischen ist der Rand des Rollladens wieder frei.
Da bin ich doch glatt in die "Dunkelkammer" und habe den Versuch gewagt, den Rollladen hoch zu ziehen - gelungen!!!
Nur gut, dass es das Bad getroffen hat, in dem man sich ja nicht wirklich lange aufhält ...
Auch der Versuch, den Rollladen durch Verschieben zum Fenster hin zu befreien (mit Hilfe eines längeren Gegenstandes) scheiterte ...
Vorhin beim Kochen habe ich vom Küchenrolladen etwas fallen hören - es taut. Inzwischen ist der Rand des Rollladens wieder frei.
Da bin ich doch glatt in die "Dunkelkammer" und habe den Versuch gewagt, den Rollladen hoch zu ziehen - gelungen!!!
Nur gut, dass es das Bad getroffen hat, in dem man sich ja nicht wirklich lange aufhält ...
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Und ein herzliches Vergelt's Gott
Mutter ist "umgezogen"
Sie liegt jetzt nicht mehr zu zweit in einem Vierbettzimmer, sondern alleine in einem Zweibettzimmer.
Mutter ist so klein wie ich.
Sie hat in den letzten 10 Jahren (Gott sei Dank) etwa 20 kg abgenommen und hatte dann ein Gewicht, das ihrer Größe entsprach.
Seit der Hüftoperation um diese Jahreszeit letztes Jahr hat sie aber noch einmal abgenommen ... und besteht nun wohl eher noch aus Haut und Knochen.
Mutter wird gelagert, d. h. sie bewegt sich nicht im Bett, um die knochige Last ihres Körpers immer wieder mal auf eine andere Hautregion zu legen.
Alle zwei Stunden (so ist es jedenfalls üblich) wird sie gedreht und die nun entlastete Seite mit Kissen gestützt, damit die Haut sich erholen kann (wen es interessiert: das nennt man 30 ° Lagerung).
Heute war es ihr NICHT schlecht und wir konnten ein wenig miteinander sprechen. Hauptthema: ob und wo ich Arbeit habe. Das habe ich ihr beim letzten Mal schon "20 x" gesagt, heute auch wieder. Sie kann sich nichts mehr merken.
Haupttätigkeit: Kuscheln, soweit dies mit einem liegenden Patienten, bei dem die Bettgitter oben sind, möglich ist: Meine Hand an ihre Wange und von Zeit zu Zeit auch meine Stirn vorsichtig an ihrer: die ihre ist seitlich ganz blau mit "sämtlichen" Gelb- und Brauntönen, sie muss im Heim gestürzt sein ...
Mutter hatte ein nigelnagelneues Nachthemd an (sonst trug sie immer nur Schlafanzüge). Da habe ich mal in den Schrank geschaut (habe ja im letzten halben Jahr bei ihr zu Hause mich um ALLES gekümmert, schon länger auch um die Finanzen).
- Nein, die schmutzige Wäsche habe ich nicht mitgenommen ...
Mutter ist so klein wie ich.
Sie hat in den letzten 10 Jahren (Gott sei Dank) etwa 20 kg abgenommen und hatte dann ein Gewicht, das ihrer Größe entsprach.
Seit der Hüftoperation um diese Jahreszeit letztes Jahr hat sie aber noch einmal abgenommen ... und besteht nun wohl eher noch aus Haut und Knochen.
Mutter wird gelagert, d. h. sie bewegt sich nicht im Bett, um die knochige Last ihres Körpers immer wieder mal auf eine andere Hautregion zu legen.
Alle zwei Stunden (so ist es jedenfalls üblich) wird sie gedreht und die nun entlastete Seite mit Kissen gestützt, damit die Haut sich erholen kann (wen es interessiert: das nennt man 30 ° Lagerung).
Heute war es ihr NICHT schlecht und wir konnten ein wenig miteinander sprechen. Hauptthema: ob und wo ich Arbeit habe. Das habe ich ihr beim letzten Mal schon "20 x" gesagt, heute auch wieder. Sie kann sich nichts mehr merken.
Haupttätigkeit: Kuscheln, soweit dies mit einem liegenden Patienten, bei dem die Bettgitter oben sind, möglich ist: Meine Hand an ihre Wange und von Zeit zu Zeit auch meine Stirn vorsichtig an ihrer: die ihre ist seitlich ganz blau mit "sämtlichen" Gelb- und Brauntönen, sie muss im Heim gestürzt sein ...
Mutter hatte ein nigelnagelneues Nachthemd an (sonst trug sie immer nur Schlafanzüge). Da habe ich mal in den Schrank geschaut (habe ja im letzten halben Jahr bei ihr zu Hause mich um ALLES gekümmert, schon länger auch um die Finanzen).
- Nein, die schmutzige Wäsche habe ich nicht mitgenommen ...
Übrigens ... eine neue Krippe
Die Krippe, die wir zu Hause hatten, hat mir damals so gut gefallen, dass ich auf die Suche gegangen bin. Und siehe da, ich habe sie gefunden!
Vor über 30 Jahren habe ich mir zu meinem ersten Weihnachtsfest außerhalb meines Elternhauses die Heilige Familie geschenkt ... 70 DM haben die drei Figuren damals gekostet ...
Frage: Wie lange halten die Figuren? Denn die Krippenfiguren aus dem Elternhaus sahen doch schon ziemlich zerschunden aus ... wie alt die Krippe mit Stall und Figuren gewesen sein mag? Ich weiß es nicht.
Nachdem meine Mutter aber viele Haushaltsgegenstände aus dem Elternhaus mitgebracht hat, könnte ich mir vorstellen ... dann wären die Krippenfiguren heute weit über 100 Jahre alt.
Nochmal: Wie lange halten die Figuren?
Die beruhigende Antwort lautete, dass die Figuren früher aus Gips gefertigt wurden, heute aber aus Steinmehl, das ETLICHES mehr aushält als der empfindliche Gips.
Meine Figuren haben überdies den Vorteil, dass sie nie in Kinderhände geraten sind ... und mir selbst noch kein einziges Mal eine herunter gefallen ist.
... jedes Jahr habe ich mir dann etwas dazu gekauft, erst einen Hirten und wenige Schafe ... inzwischen gehe ich es langsamer an: obwohl ich mir gerne einen Stern und eine Beleuchtung gekauft hätte ... dieses Jahr gab es nichts - außer einem (dieses Jahr noch) nicht benötigten Stromkabel mit Glühbirne für das Feuer ...
Der Link zu Andreas' Krippe ist absichtlich dort, da die Figuren aus meinem Elternhaus - sofern sie nicht längst jemand weggeworfen hat (das hatmöglicherweise vermutlich nicht einmal ein Jahr nach meinem Auszug gedauert) inzwischen wohl längst in einem ähnlichen Zustand sind bzw. wären ...
Meine sehen noch aus wie neu, wofür ich sehr dankbar bin ...
Vor über 30 Jahren habe ich mir zu meinem ersten Weihnachtsfest außerhalb meines Elternhauses die Heilige Familie geschenkt ... 70 DM haben die drei Figuren damals gekostet ...
Frage: Wie lange halten die Figuren? Denn die Krippenfiguren aus dem Elternhaus sahen doch schon ziemlich zerschunden aus ... wie alt die Krippe mit Stall und Figuren gewesen sein mag? Ich weiß es nicht.
Nachdem meine Mutter aber viele Haushaltsgegenstände aus dem Elternhaus mitgebracht hat, könnte ich mir vorstellen ... dann wären die Krippenfiguren heute weit über 100 Jahre alt.
Nochmal: Wie lange halten die Figuren?
Die beruhigende Antwort lautete, dass die Figuren früher aus Gips gefertigt wurden, heute aber aus Steinmehl, das ETLICHES mehr aushält als der empfindliche Gips.
Meine Figuren haben überdies den Vorteil, dass sie nie in Kinderhände geraten sind ... und mir selbst noch kein einziges Mal eine herunter gefallen ist.
... jedes Jahr habe ich mir dann etwas dazu gekauft, erst einen Hirten und wenige Schafe ... inzwischen gehe ich es langsamer an: obwohl ich mir gerne einen Stern und eine Beleuchtung gekauft hätte ... dieses Jahr gab es nichts - außer einem (dieses Jahr noch) nicht benötigten Stromkabel mit Glühbirne für das Feuer ...
Der Link zu Andreas' Krippe ist absichtlich dort, da die Figuren aus meinem Elternhaus - sofern sie nicht längst jemand weggeworfen hat (das hat
Meine sehen noch aus wie neu, wofür ich sehr dankbar bin ...
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Sonntag, 28. Dezember 2014
Zum Fest der Unschuldigen Kinder
Gedanken. Vergelt's Gott!
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Samstag, 27. Dezember 2014
Mutter im Krankenhaus
Mutter hängt an Schläuchen:
- Sauerstoff
- Antibiotikum in der Infusion - wenn diese leer ist, steht schon eine weitere Flasche mit offensichtlich anderem Inhalt auf dem Nachttisch
- Ableitung für den Inhalt der Harnblase
Mutter ißt nicht.
Mutter hat Recht.
Herr, nimm sie auf in Deine ewige Ruhe!
- Sauerstoff
- Antibiotikum in der Infusion - wenn diese leer ist, steht schon eine weitere Flasche mit offensichtlich anderem Inhalt auf dem Nachttisch
- Ableitung für den Inhalt der Harnblase
Mutter ißt nicht.
Mutter hat Recht.
Herr, nimm sie auf in Deine ewige Ruhe!
Freitag, 26. Dezember 2014
Requiem aeternam
Nach dem Gottesdienst heute hat der Priester verkündet, dass unsere langjährige Organistin verstorben ist.
Sie hat nie Orgelunterricht gehabt (und auch nie einen Beruf überhaupt erlernt), einfach zugeschaut, geübt, gekonnt. Und wie gekonnt! Sie wusste jeden Einsatz ... wer schon einmal eine Messe im Vetus Ordo musikalisch begleitet hat, weiß, was das bedeutet ...
In der letzten Zeit ist sie zunehmend schwierig geworden (sie hatte mit Sicherheit starke Schmerzen ...) und dann irgendwann wollte sie ein paar Wochen Pause machen, doch dann ist sie ins Altersheim gekommen ...
Am Heiligen Abend ist sie gestorben, noch keine 75 Jahre alt (mir erscheint das jung ...).
Herr, gib ihr die ewige Ruhe!
Sie hat nie Orgelunterricht gehabt (und auch nie einen Beruf überhaupt erlernt), einfach zugeschaut, geübt, gekonnt. Und wie gekonnt! Sie wusste jeden Einsatz ... wer schon einmal eine Messe im Vetus Ordo musikalisch begleitet hat, weiß, was das bedeutet ...
In der letzten Zeit ist sie zunehmend schwierig geworden (sie hatte mit Sicherheit starke Schmerzen ...) und dann irgendwann wollte sie ein paar Wochen Pause machen, doch dann ist sie ins Altersheim gekommen ...
Am Heiligen Abend ist sie gestorben, noch keine 75 Jahre alt (mir erscheint das jung ...).
Herr, gib ihr die ewige Ruhe!
Orate, Fratres!
Mutter liegt im Sterben.
Sie ist im Krankenhaus.
Der jüngere Sohn hat mir eine eMail geschrieben.
Ich werde sie gleich morgen früh besuchen ...
Sie ist im Krankenhaus.
Der jüngere Sohn hat mir eine eMail geschrieben.
Ich werde sie gleich morgen früh besuchen ...
Adeste Fideles
... oder: O come, all ye Faithful.
Oder doch lieber auf Deutsch?
... nein, jetzt habe ich doch noch eine schöne lateinische Fassung gefunden ...
Oder doch lieber auf Deutsch?
... nein, jetzt habe ich doch noch eine schöne lateinische Fassung gefunden ...
Donnerstag, 25. Dezember 2014
Was ist mit Papst Benedikt?
Auf dem Titelbild des Beiboots Petri sieht man unter jedem Papstbild die Dauer des Pontifikats verzeichnet.
Bei Papst Benedikt lese ich da nichts ...
Bei Papst Benedikt lese ich da nichts ...
Es ist Weihnachten
"Es ist Weihnachten ... lasst uns unsere Häuser für Ihn offen halten; lasst seine Lumpen (Windeln!) unser Weihnachtsgewand sein, Seine Krippe unsere Weihnachtsfreude, Sein Stall unser großes Weihnachtszimmer, Halle, Esszimmer. Wir müssen uns mit Ihm kleiden, mit Ihm essen, und mit Ihm wohnen an diesem Fest."
(grobe Übersetzung von mir)
Gefunden hier. Vergelt's Gott über den Ärmelkanal!
(grobe Übersetzung von mir)
Gefunden hier. Vergelt's Gott über den Ärmelkanal!
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Kirche heute
... diese beiden Worte sind mir beim Anblick dieses Bildes eingefallen.
Vergelt's Gott an jos.m.betle!
Vergelt's Gott an jos.m.betle!
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Weihnachtsbilder und Musik
...ja, die wollte eigentlich fortgeführt werden bis zum Sonntag nach Epiphanie ... aber dazu kommt es nun wohl nicht mehr ... mal sehen ...
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Sowas wie ein Weihnachtsgeschenk ...
Heute Nachmittag war ich eingeladen.
Die Familie hat sich zu Weihnachten einen neuen Fernsehapparat gegönnt ... HD ...
Als ich dort war, hat er gerade versucht, die Programme zu sortieren und anschließend haben wir gemeinsam ein wenig Tierfilm geschaut.
... das Bild fasziniert mich ... so ähnlich (nur halt noch viel besser) müssen wohl Menschen sehen, die gute Augen haben ... das WÄRE fast ein Grund, mir einen Fernseher zuzulegen ...
Für mich war das eine großartige Erfahrung ...
Die Familie hat sich zu Weihnachten einen neuen Fernsehapparat gegönnt ... HD ...
Als ich dort war, hat er gerade versucht, die Programme zu sortieren und anschließend haben wir gemeinsam ein wenig Tierfilm geschaut.
... das Bild fasziniert mich ... so ähnlich (nur halt noch viel besser) müssen wohl Menschen sehen, die gute Augen haben ... das WÄRE fast ein Grund, mir einen Fernseher zuzulegen ...
Für mich war das eine großartige Erfahrung ...
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Adeste Fideles
1. Auf, Gläubige Seelen,
singet Jubellieder
und kommet, kommt alle nach Bethlehem.
Christus, der Heiland, stieg zu uns hernieder.
Kehrvers:
Kommt, lasset uns anbeten, unsern Herrn!
2. Der Abglanz des Vaters,
Herr der Herren alle,
ist heute erschienen in unserm Fleisch.
Gott, der in Windeln liegt im kalten Stalle.
KV
3. O schaut, wie in Armut
er auf Stroh gebettet!
O schenken wir Liebe für Liebe ihm!
Jesus, das Kindlein, das uns all' errettet.
KV
Quelle Nr. 416
singet Jubellieder
und kommet, kommt alle nach Bethlehem.
Christus, der Heiland, stieg zu uns hernieder.
Kehrvers:
Kommt, lasset uns anbeten, unsern Herrn!
2. Der Abglanz des Vaters,
Herr der Herren alle,
ist heute erschienen in unserm Fleisch.
Gott, der in Windeln liegt im kalten Stalle.
KV
3. O schaut, wie in Armut
er auf Stroh gebettet!
O schenken wir Liebe für Liebe ihm!
Jesus, das Kindlein, das uns all' errettet.
KV
Quelle Nr. 416
Weihnachten alleine
Vergelt's Gott an Lara liest für diesen Link im Adventskalender!
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Weihnachten 2
Kommt, lasset uns anbeten!
Und bringet eure Instrumente mit!
Ehre sei Gott!
Solo:
... Und alsobald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen,
die lobten Sott und sprachen:
Chor:
Ehre sei Gott in der Höhe
und Fried auf Erden.
Und allen Menschen Heil, allen, allen Heil!
... Und alsobald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen,
die lobten Sott und sprachen:
Chor:
Ehre sei Gott in der Höhe
und Fried auf Erden.
Und allen Menschen Heil, allen, allen Heil!
Es kam ein Engel hell und klar
Im alten Gotteslob fehlen etliche Strophen, das neue GL kenne ich nicht.
Hier der mir bekannte Text:
und sprach zu ihnen fröhlich so:
- der guten Mär bring ich so viel,
davon ich sing’n und sagen will.
- ein Kindelein so zart und fein,
das soll eu’r Freud und Wonne sein.“
Er will der Heiland selber sein,
von allen Sünden machen rein.
darein findt ihr das Kind gelegt,
- die sangen all ein schönes Lied
und freuten sich gar herzlich mit.
- auf Erden auch den Menschan all’n
Sei Friede und ein Wohlgefall’n.“
- Sie fanden’s wie der Engel sagt‘,
Maria auch, die reine Magd.
- wir wollen dir auch huld’gen gern
als unserm rechten Christ und Herrn.
Hier der mir bekannte Text:
Von Gott aufs Feld zur Hirtenschar,
der war gar sehr von Herzen frohund sprach zu ihnen fröhlich so:
2. „Vom Himmel hoch, da komm ich her,
ich bring euch gute, neue Mär,- der guten Mär bring ich so viel,
davon ich sing’n und sagen will.
3. Euch ist ein Kindlein heut geborn
Von einer Jungfrau, auserkorn,- ein Kindelein so zart und fein,
das soll eu’r Freud und Wonne sein.“
Trier, Strophe
4. Es ist der Herr Christ, unser Gott,
der will euch führ’n aus aller Not.Er will der Heiland selber sein,
von allen Sünden machen rein.
5. So merket nun das Zeichen recht:
Die Krippen, Windelein so schlecht,darein findt ihr das Kind gelegt,
das alle Welt erhält und trägt.“
Ave Maria und Trier, Strophennummer unterschiedlich
Danach kam bald ein große Schar
Der lieben Engel, hell und klar,- die sangen all ein schönes Lied
und freuten sich gar herzlich mit.
Sie sprachen: „Gott sei Preis und Dank,
ihm singen wir den Lobgesang,- auf Erden auch den Menschan all’n
Sei Friede und ein Wohlgefall’n.“
Die Hirten gingen insgemein
Und suchten dieses Kindelein.- Sie fanden’s wie der Engel sagt‘,
Maria auch, die reine Magd.
O liebes Kindlein, bloß und arm,
dich unser aller heut erbarm,- wir wollen dir auch huld’gen gern
als unserm rechten Christ und Herrn.
Gelobet sei der höchste Gott,
der uns erlöst aus aller Not,
- ihm singen wir mit Innigkeit
Lob, Preis und Dank in Ewigkeit.
Leider kann man den Volksgesang nicht verstehen, aber die Melodie ist klar.
Ich wünsche allen
... internationale, friedliche Weihnachten.
Stille Nacht auf der ganzen Welt, auf dass kein Schuss fällt ...
Eugenie Roth
Geschrieben am 4. Dezember 2014
Stille Nacht auf der ganzen Welt, auf dass kein Schuss fällt ...
Eugenie Roth
Geschrieben am 4. Dezember 2014
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Politik
Mittwoch, 24. Dezember 2014
Heiligabend 1
Es ist dunkel geworden ... aber diese Nacht ist irgendwie anders ... ?
Machet die Tore weit!
Machet die Tore weit
und die Türen in der Welt hoch.
Dass der König der Ehren einziehe!
Machet die Tore weit
und die Türen in der Welt hoch.
Hosianna in der Höhe!
und die Türen in der Welt hoch.
Dass der König der Ehren einziehe!
Machet die Tore weit
und die Türen in der Welt hoch.
Hosianna in der Höhe!
Dienstag, 23. Dezember 2014
Und noch ein Weihnachts???Gruß
"Eine besinnliche Adventszeit,
einen fröhlichen Jahreswechsel und
viel Freude und Glück für das kommende Jahr
wünscht Ihnen ganz herzlich
Ihr
(Name des Besitzers einer Lottogesellschaft)"
... nein, ich habe KEINE Zeile vergessen abzutippen ... oder ist dir das etwa gar nicht aufgefallen?
einen fröhlichen Jahreswechsel und
viel Freude und Glück für das kommende Jahr
wünscht Ihnen ganz herzlich
Ihr
(Name des Besitzers einer Lottogesellschaft)"
... nein, ich habe KEINE Zeile vergessen abzutippen ... oder ist dir das etwa gar nicht aufgefallen?
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Und wehe!
... ihr singt zu Hause keine islamische Lieder an Weihnachten!
Vergelt's Gott an alle, die sich zu diesem Thema Gedanken gemacht haben ...
Anmerkung: Dieser Beitrag enthält keine Fehler, der fehlende Buchstabe (sollten es zwei sein, so ist da doch ein Fehler) ist Absicht.
Vergelt's Gott an alle, die sich zu diesem Thema Gedanken gemacht haben ...
Anmerkung: Dieser Beitrag enthält keine Fehler, der fehlende Buchstabe (sollten es zwei sein, so ist da doch ein Fehler) ist Absicht.
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Kirche
Das Kloster Altstadt bei Hammelburg und der Hl. Dagobert
...
ein herausgerissener Artikel kommt in meine Hand. Besser: Ein Teil
davon ...
Gedruckt auf Tageszeitungs-Papier ... wie er hierher geraten ist? Ich weiß es nicht.
Das Franziskanerkloster Altstadt - besser: die Kirche habe ich vor Jahren einige Male besucht.
Nun wird oder wurde es geschlossen. Aus Mangel an Berufungen, wie auch schon in Kaiserslautern.
Der letzte verbleibende Klosterbewohner: Pater Dagobert.
Woher er seinen Namen hat? Irgendwo in dem Artikel wird erzählt, dass er den Namen von den Kindern in seiner Verwandtschaft bekommen hat, nach der gleichnamigen Figur aus einem Comic-Heft.
Vielleicht interessiert ihn ja das Folgende:
Dagobert war schon als Kind König von Austrasien. Er wurde von seinem eigenen Hausmeister Grimoald nach Irland entführt und in einem Kloster verwahrt. Später kam er zur Erziehung nach England, wurde dann aber im Jahre 676 auf den Königsthron Austrasiens zurückgeholt. Die Amtsführung überließ Dagobert jedoch seinem Hausmeier Pippin. Dagobert kümmerte sich um die Armen, baute Kirchen und gründete verschiedene Klöster (Weißenburg und andere). Auf einer Jagd wurde er von feindlichen Neustriens ermordet. Seiner Frömmigkeit und Tugenden wegen wurde er in die Zahl der Heiligen aufgenommen, im Martyrologium jedoch nicht aufgeführt.
Gedenktag am 23. Dezember.
Quelle 2014
Gedruckt auf Tageszeitungs-Papier ... wie er hierher geraten ist? Ich weiß es nicht.
Das Franziskanerkloster Altstadt - besser: die Kirche habe ich vor Jahren einige Male besucht.
Nun wird oder wurde es geschlossen. Aus Mangel an Berufungen, wie auch schon in Kaiserslautern.
Der letzte verbleibende Klosterbewohner: Pater Dagobert.
Woher er seinen Namen hat? Irgendwo in dem Artikel wird erzählt, dass er den Namen von den Kindern in seiner Verwandtschaft bekommen hat, nach der gleichnamigen Figur aus einem Comic-Heft.
Vielleicht interessiert ihn ja das Folgende:
Dagobert war schon als Kind König von Austrasien. Er wurde von seinem eigenen Hausmeister Grimoald nach Irland entführt und in einem Kloster verwahrt. Später kam er zur Erziehung nach England, wurde dann aber im Jahre 676 auf den Königsthron Austrasiens zurückgeholt. Die Amtsführung überließ Dagobert jedoch seinem Hausmeier Pippin. Dagobert kümmerte sich um die Armen, baute Kirchen und gründete verschiedene Klöster (Weißenburg und andere). Auf einer Jagd wurde er von feindlichen Neustriens ermordet. Seiner Frömmigkeit und Tugenden wegen wurde er in die Zahl der Heiligen aufgenommen, im Martyrologium jedoch nicht aufgeführt.
Gedenktag am 23. Dezember.
Quelle 2014
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Montag, 22. Dezember 2014
Mahlzeit als Strafmaßnahme
In diesem Post schreibt Cassandra über ein ungewöhnliches Gerichtsurteil - und ich gebe dem Richter zunächst mal Recht.
WAS hat der Jugendliche über die Juden gelesen? Ich denke, es ist wichtig, die Jugend über solche Vorgänge gut zu informieren, und wenn der Junge - wenn auch nur für eine Mahlzeit - mal jüdisches Familienleben oder hier besser: jüdische religiöse Bräuche kennenlernt, findet er das vielleicht wirklich toll und stellt erstaunt fest, dass Juden ganz normale Menschen sind.
Wenn ich mir vorstelle, wie vor noch gar nicht allzu langer Zeit die Deutschen über die Juden desinformiert wurden ... nochmal: Wer weiß, WAS der Junge über die Juden gelesen hat.
Hier in Deutschland gibt's auch einen Richter. Der hat einem Jugendlichen, der wohl immer wieder betrunken Auto fuhr, (unter Anderem) zur Auflage gemacht, dass er jeden Samstag morgens um 7 h - also wenn er wohl gerade ins Bett möchte - zur Polizeiwache zum "Blasen" kommt. Kontrolle des Alkoholspiegels per ... "Luftprobe".
Dieser Richter macht sowas öfters und offensichtlich hat er doch nicht weniger Erfolg mit seiner Art von Urteil wie seine (Verzeihung, ich nenn's jetzt mal) §§§-Kollegen.
WAS hat der Jugendliche über die Juden gelesen? Ich denke, es ist wichtig, die Jugend über solche Vorgänge gut zu informieren, und wenn der Junge - wenn auch nur für eine Mahlzeit - mal jüdisches Familienleben oder hier besser: jüdische religiöse Bräuche kennenlernt, findet er das vielleicht wirklich toll und stellt erstaunt fest, dass Juden ganz normale Menschen sind.
Wenn ich mir vorstelle, wie vor noch gar nicht allzu langer Zeit die Deutschen über die Juden desinformiert wurden ... nochmal: Wer weiß, WAS der Junge über die Juden gelesen hat.
Hier in Deutschland gibt's auch einen Richter. Der hat einem Jugendlichen, der wohl immer wieder betrunken Auto fuhr, (unter Anderem) zur Auflage gemacht, dass er jeden Samstag morgens um 7 h - also wenn er wohl gerade ins Bett möchte - zur Polizeiwache zum "Blasen" kommt. Kontrolle des Alkoholspiegels per ... "Luftprobe".
Dieser Richter macht sowas öfters und offensichtlich hat er doch nicht weniger Erfolg mit seiner Art von Urteil wie seine (Verzeihung, ich nenn's jetzt mal) §§§-Kollegen.
Sonntag, 21. Dezember 2014
Samstag, 20. Dezember 2014
Weihnachtsgrüße - es geht auch
anders als hier, wieder eine Wohnungsgenossenschaft:
"Das Geheinis des Weihnachtsfestes besteht darin, daß wir auf unserer Suche nach dem Großen und Außerordentlichen auf das Unscheinbare und Kleine hingewiesen werden.
Ein leuchtendes Weihnachtsfest und viele Sternstunden im neuen Jahr 2015 wünschen..."
Schießt zwar auch am Ziel vorbei, aber das Ziel wird immerhin genannt - und teilweise auch erkannt ...
Schießt zwar auch am Ziel vorbei, aber das Ziel wird immerhin genannt - und teilweise auch erkannt ...
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Kirchenjahr
Freitag, 19. Dezember 2014
Weihnachtsgrüße?
Wohnhaus, der Vermieter ist eine Genossenschaft oder sowas.
Jetzt hängt innen an der Haustüre - also für alle Ein- und Ausgehenden gut sichtbar, eine Karte.
Links "Tannenbäume", gemalt, "schön" bunt, wie man sie heutzutage manchmal so auf Karten sieht.
Rechts der Text - sinngemäß aus dem Gedächtnis (von vor ein paar Tagen):
"Liebe Mieter, wir wünschen alle einen ruhigen Abschluss des Jahres und alles Gute im Neuen Jahr!"
That's it.
Weihnachten wird mehr und mehr "abgeschafft". Nur gut, dass die Werbung es noch "braucht", sonst wäre es längst aus der Öffentlichkeit verschwunden. Jedenfalls das Wort ist noch da ...
Orate, fratres!
Jetzt hängt innen an der Haustüre - also für alle Ein- und Ausgehenden gut sichtbar, eine Karte.
Links "Tannenbäume", gemalt, "schön" bunt, wie man sie heutzutage manchmal so auf Karten sieht.
Rechts der Text - sinngemäß aus dem Gedächtnis (von vor ein paar Tagen):
"Liebe Mieter, wir wünschen alle einen ruhigen Abschluss des Jahres und alles Gute im Neuen Jahr!"
That's it.
Weihnachten wird mehr und mehr "abgeschafft". Nur gut, dass die Werbung es noch "braucht", sonst wäre es längst aus der Öffentlichkeit verschwunden. Jedenfalls das Wort ist noch da ...
Orate, fratres!
50 %
Was ich vorhin geschrieben habe, stimmt.
Aber nur im Allgemeinen und ist mir schon oft genug passiert ... wenn man jahrelang Arbeit sucht ...
Aber eben hat sie angerufen!!!
Ich habe eine Arbeitsstelle mit 50 %!!!
Zweischichtdienst, von sehr früh aufstehen bis "Nach dem Abendessen" Dienstschluss.
- nein, in diesem Haushalt wird nicht erst um 20 h zu Abend gegessen ...
DANKE ... lieber ... Gott? Schutzengel? Oder wer alles hatte da seine "Finger" mit drin?
Und Vergelt's Gott auch an alle Beter!
Aber nur im Allgemeinen und ist mir schon oft genug passiert ... wenn man jahrelang Arbeit sucht ...
Aber eben hat sie angerufen!!!
Ich habe eine Arbeitsstelle mit 50 %!!!
Zweischichtdienst, von sehr früh aufstehen bis "Nach dem Abendessen" Dienstschluss.
- nein, in diesem Haushalt wird nicht erst um 20 h zu Abend gegessen ...
DANKE ... lieber ... Gott? Schutzengel? Oder wer alles hatte da seine "Finger" mit drin?
Und Vergelt's Gott auch an alle Beter!
Ehrlichkeit
... oder wie soll ich das nennen?
Anfang letzter Woche habe ich in dem Betrieb angerufen, in dem ich zweieinhalb Wochen zuvor Probe gearbeitet hatte. Ja, die Chefin sei in Urlaub. Und es sei noch nichts entschieden. Aber Anfang dieser Woche dann.
Nachdem ich nichts gehört habe, Anruf (gestern - Donnerstag).
"Ach, Frau Roth, nein, wir haben uns noch nicht entschieden, aber morgen. Wir rufen Sie dann an."
Heute ist Freitag.
Es ist jetzt 11.45 h.
Es hat niemand angerufen.
Dies ist politisch korrekt.
Dies ist Feigheit und eine Lüge ...
Anfang letzter Woche habe ich in dem Betrieb angerufen, in dem ich zweieinhalb Wochen zuvor Probe gearbeitet hatte. Ja, die Chefin sei in Urlaub. Und es sei noch nichts entschieden. Aber Anfang dieser Woche dann.
Nachdem ich nichts gehört habe, Anruf (gestern - Donnerstag).
"Ach, Frau Roth, nein, wir haben uns noch nicht entschieden, aber morgen. Wir rufen Sie dann an."
Heute ist Freitag.
Es ist jetzt 11.45 h.
Es hat niemand angerufen.
Dies ist politisch korrekt.
Dies ist Feigheit und eine Lüge ...
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Donnerstag, 18. Dezember 2014
Mittwoch, 17. Dezember 2014
Wie ein alter Mann
... scheint er mir auszusehen ...
Kardinal Burke erhält eine Petition, in der fast 30 000 Unterzeichner ihren Dank für seine Arbeit ausdrücken.
Kardinal Burke erhält eine Petition, in der fast 30 000 Unterzeichner ihren Dank für seine Arbeit ausdrücken.
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Schulunterricht
Kisslers Konter: Der Hannoveraner Landtag hat beschlossen, dass künftig in allen Jahrgängen und allen Fächern „geschlechtliche Identitäten“ behandelt werden müssen. Doch was als Fortschritt erscheint, ist ein Rückfall in die Zensur und die staatliche Bevormundung – auf dem Rücken der Kinder.Gefunden hier -
http://www.cicero.de/salon/aufklaerung-niedersaechsischen-schulen-sex-ist-die-neue-algebra/58633
Ich habe mir gerade überlegt, wie das im Mathematik- oder Religionsunterricht geschehen soll.
In Mathe bei den Textaufgaben, in Religion ...?
Orate, fratres!
Dienstag, 16. Dezember 2014
Montag, 15. Dezember 2014
Sonntag, 14. Dezember 2014
Samstag, 13. Dezember 2014
Und nun?
Seit Tagen "juckt" es mich in den Fingern, und nun habe ich es getan:
Sieht es nicht heute genau so aus?
Und hier die Bibelstelle im Zusammenhang, Übersetzung Henne Rösch: Jeremia 2. Kapitel, Verse 21 - 37
21 Ich hatte dich als Edelrebe eingepflanzt. Als gutes, edles Gewächs. Doch wie bist du mir ausgeartet in Wildrebengeranke? 22 Auch wenn du dich mit Laugensalz wüschest und dir Seife nähmest in Menge: Ein Schmutzfleck bleibt deine Schuld vor mir!" - Spruch des allmächtigen Herrn. 23 "Wie kannst du nur sagen: Sieh doch dein Treiben im Tal! Bedenke, was du getan! Eine leichtfüßige Kamelstute bist du, die bald hierhin, bald dorthin läuft, 24 Eine Wildeselin, an die Steppe gewöhnt, die nach Luft schnappt in wilder Gier. Wer dämpft ihre Brunst? Wer ihrer begehrt, findet sie mühelos in der Zeit ihrer Brunst. 25 Gib acht, du läufst dir die Sohlen sonst ab, die Kehle vertrocknet dir noch. Du aber sagst: -Ich habe mich nicht befleckt, ich bin den Baalen nicht nachgelaufen!- 26 Wie der Dieb, der ertappt wird, in Schande gerät, so steht da in Schande Israels Haus samt seinen Königen und seinen Fürsten, samt seinen Priestern und seinen Propheten. 27 Sie sagen zum Holz: -Mein Vater bist du!-, und zum Stein: -Du hast mir das Leben geschenkt!- Mir aber wenden den Rücken sie zu und nicht das Gesicht. In der Zeit der Not aber rufen sie: -Auf, komm uns zu Hilfe!- 28 Wo bleiben denn deine Götter, die du selbst dir gebildet? Sie mögen nun aufstehen, wenn sie dir helfen können zur Zeit der Bedrängnis! Denn zahlreich wie deine Städte, Juda, sind auch deine Götzen. 29 Warum beklagt ihr euch gegen mich, wo ihr mich alle verließet?" - Spruch des Herrn. 30 "Umsonst habe ich eure Kinder geschlagen: Zucht nahmen sie keine an. Euer Schwert fraß eure Propheten wie ein würgender Löwe. 31 Ihr nun, das lebende Geschlecht, beachtet das Wort des Herrn! Bin ich zur Wüste geworden für Israel, zum finsteren Land? Warum sagt denn mein Volk: -Genug sind wir in ihm umhergeschweift. Wir kommen nie wieder zu dir zurück!- 32 Vergißt eine Jungfrau ihr Geschmeide, ihren Gürtel die Braut? Doch mein Volk hat meiner vergessen seit ungezählten Tagen. 33 Wie trefflich verstehst du dich darauf, Liebschaften ausfindig zu machen! So hast du auch deinen Wandel an böse Dinge gewöhnt. 34 An den Säumen deiner Kleider klebt gar das Blut von schuldlosen Armen. Beim Einbruch hast du sie nicht ertappt! 35 Trotz alldem behauptest du noch: -Ich bin ohne Schuld. Sein Zorn hat ja von mir gelassen!- Nun ziehe ich dich zur Rechenschaft, während du behauptest: -Ich habe nichts Böses getan!- 36 Wie bist du doch darauf aus, zu wechseln den Weg! Auch von Ägypten wirst du Schande ernten, wie dir Schande wurde von Assur. 37 Auch von dort wirst du wegziehen müssen, die Hände über dem Kopf. Denn der Herr verwirft die, auf die du vertraust. Kein Glück wirst du haben mit ihnen.
... wer möchte, kann gerne weiterlesen ...
Sieht es nicht heute genau so aus?
Und hier die Bibelstelle im Zusammenhang, Übersetzung Henne Rösch: Jeremia 2. Kapitel, Verse 21 - 37
21 Ich hatte dich als Edelrebe eingepflanzt. Als gutes, edles Gewächs. Doch wie bist du mir ausgeartet in Wildrebengeranke? 22 Auch wenn du dich mit Laugensalz wüschest und dir Seife nähmest in Menge: Ein Schmutzfleck bleibt deine Schuld vor mir!" - Spruch des allmächtigen Herrn. 23 "Wie kannst du nur sagen:
... wer möchte, kann gerne weiterlesen ...
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Sehenswerter Film
... auch über den Zölibat, gefunden beim Kreuzknappen.
Ja, so muss Zölibat sein!
Vergelt's Gott an den bekennenden Bischof und an den Verlinker!
Ja, so muss Zölibat sein!
Vergelt's Gott an den bekennenden Bischof und an den Verlinker!
Freitag, 12. Dezember 2014
Donnerstag, 11. Dezember 2014
Mittwoch, 10. Dezember 2014
Kalender zum Vetus Ordo
... entgegen den mir gegebenen Informationen HÄLT er sich an die
Bücher von 1962, mit Ergänzungen, die allerdings extra gekennzeichnet sind.
Eine Augenweide, er verdient einen schönen Platz in der Wohnung.
Auslieferung etwa ab Mitte Dezember.
Bücher von 1962, mit Ergänzungen, die allerdings extra gekennzeichnet sind.
Eine Augenweide, er verdient einen schönen Platz in der Wohnung.
Auslieferung etwa ab Mitte Dezember.
Dienstag, 9. Dezember 2014
Die kleine Kirchenmaus ist ja ganz schön wief!
... oder wie schreibt man das?
Jedenfalls hat sie sich auf die Hinterpfoten gestellt und gaaanz laut gerufen.
Und damit es auch alle hören, helfe ich ein wenig mit.
Vergelt's Gott allen Spendern!
Jedenfalls hat sie sich auf die Hinterpfoten gestellt und gaaanz laut gerufen.
Und damit es auch alle hören, helfe ich ein wenig mit.
Vergelt's Gott allen Spendern!
Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser
... so lechzt meine Seele nach Dir. (Psalm 41 - oder auch 42)
Ich denke, das passt auch ganz gut zur Adventszeit ...
Ich denke, das passt auch ganz gut zur Adventszeit ...
Den Engel des Herrn beten und
... bei "Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt"
in Gedanken die Füße des Gekreuzigten küssen ...
Vergelt's Gott dem Schreiber!
in Gedanken die Füße des Gekreuzigten küssen ...
Vergelt's Gott dem Schreiber!
Montag, 8. Dezember 2014
Sonntag, 7. Dezember 2014
Über's Gebirg Maria geht
zu ihrer Bas' Elisabeth.
Sie grüßt die Freundin
... Mein Seel erhöht den Herren ...
Er ist mein Heil ...
Er übt allzeit Barmherzigkeit ...
Sie grüßt die Freundin
... Mein Seel erhöht den Herren ...
Er ist mein Heil ...
Er übt allzeit Barmherzigkeit ...
Samstag, 6. Dezember 2014
Christ? Was macht man da so?

Was unterscheidet MEIN Leben als Christ von dem Leben das ich führen würde, wenn ich KEIN Christ wäre?
Die ganzen Tage, in denen ich in den verschiedenen Blogs dieses Bild gesehen habe, habe ich mich davor gedrückt, eine Antwort zu geben.
Es fällt mir auch nicht leicht ... Was unterscheidet mein Leben ... von meinem Leben?
Ich bin in einem Elternhaus aufgewachsen, in dem durchaus nicht alles perfekt war, doch kann ich es mit gutem Gewissen als gläubig katholisch bezeichnen, soweit ich mich zurück erinnere ...
Ich kann mich auch noch an den Tag erinnern an dem ich beschlossen habe, dass der Glaube an den "Gott meiner Väter" (vgl. Volksbibel 2000
Ex 4, 5 "So müssen sie glauben, daß dir der Herr erschienen ist, der Gott ihrer Väter, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.")
nicht mehr nur der Glaube meiner Väter ist, sondern ganz bewusst auch der meine.
Was hat sich seitdem in meinem Leben - in mir - geändert?
Ich bemühe mich. Nein, über 30 Jahre nach diesem Tag bin ich bei weitem nicht perfekt, manchmal denke ich, dass ich eher mehr sündige als früher. Aber stimmt das wirklich?
Zum Vergleich: Ein kleines Kind hat einen kleinen Wissensstand. Vergleichen wir diesen mit einem Kreis, so hat ein kleiner Kreis auch einen kleinen Umfang. Alles was außerhalb der Kreises sich befindet, weiß das kleine Kind nicht. Aber von dem was es nicht weiß, sieht es nur das wenige, das sich direkt am "Umfang des Kreises aufhält". Das andere bleibt ihm verborgen.
Je mehr das Kind weiß, desto größer wird der Umfang des "Kreises", desto mehr kann es auch sehen, was es nicht weiß ... die Menge desselben insgesamt bleibt immer noch unüberschaubar.Ich bemühe mich. Früher habe ich einen "kleinen Glauben" mit "kleinem Umfang" desselben gehabt und "kleines Wissen" über meine Fehler mit ebenfalls einem "kleinen Umfang" desselben.
Heute ... manchmal denke ich, ich BEGINNE gerade zu begreifen, wie viel ich täglich sündige (meist unbewusst, also lässliche Sünden, aber dennoch), gegen Gottes Willen handle, Menschen Schmerzen in Wort oder Tat zufüge.
Was mache ich anders? Ich gehe beichten. Ich versuche, meine Sünden zu bekämpfen, wenn wohl auch mit mäßigem Erfolg. Aber bei Gott zählt nicht der Erfolg, sondern unser Bemühen. Und das macht mir Mut, am Glauben festzuhalten. Sonst hätte ich wohl längst aufgegeben.
Eugenie Roth
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Keinen Link, sondern einen Punkt gesetzt hat
... Josef Bordat nach der Rezension einer neuen "Bibel-Übersetzung".
... oder was soll das sein?
Vergelt's Gott!
... oder was soll das sein?
Vergelt's Gott!
Die Allioli-Bibel
...1830 als erste Bibel in Deutscher Sprache vom damaligen Papst approbiert und auf Martina Katholiks Blog als dreibändige und ausführlich kommentierte Ausgabe empfohlen, gibt es auch einbändig mit schönen großformatigen Bildern, großer Druck,
für nur 15 € - oh! Statt 79,90 €!!!
Vergelt's Gott an jos.m.betle für diesen Hinweis!
für nur 15 € - oh! Statt 79,90 €!!!
Vergelt's Gott an jos.m.betle für diesen Hinweis!
Freitag, 5. Dezember 2014
Was mir heute so durch den Kopf geht
... ich "knabbere" mal wieder an dem, was mir so in den letzten Tagen "begegnet" ist.
Nichts besonders Erfreuliches, bin seit Monaten und Jahren in wichtigen Dingen belogen worden. So etwas scheine ich "anzuziehen" ...
plötzlich war mir folgender Halbsatz im Kopf, so wie er da steht, zweite Hälfte eines Satzes, auf Lateinisch:
"... et induamur arma lucis." D. h. "... und anlegen die Waffen des Lichts."
(hier der ganze Satz, gefunden in der Volksbibel 2000:
Röm 13, 12 Die Nacht ist vorgeschritten, der Tag herangekommen. So laßt uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichtes!)
Wenige Minuten später hatte ich dieses wunderbare Lied im "Ohr", aus Psalm 90 (91), das Lieblingslied meiner Mutter*:
"Denn Er hat seinen Engeln befohlen,
dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen.
Denn Er hat seinen Engeln befohlen,
dass sie dich auf den Händen tragen,
dass dein Fuß nicht an einen Stein stoße."
... Es lohnt sich also, täglich in der Bibel zu lesen ... dann hat man in "Notzeiten" die richtige Nahrung parat.
Vergelt's Gott, lieber Schutzengel, für diese Eingebungen!
(Aber bitte fragt mich nicht, warum mir der Satz ausgerechnet auf Lateinisch in den Sinn kam ... ich weiß es nicht, aber ich finde das sehr schön.)
* Wer lieber jüngere Stimmen hört, hier lang!
Nichts besonders Erfreuliches, bin seit Monaten und Jahren in wichtigen Dingen belogen worden. So etwas scheine ich "anzuziehen" ...
plötzlich war mir folgender Halbsatz im Kopf, so wie er da steht, zweite Hälfte eines Satzes, auf Lateinisch:
"... et induamur arma lucis." D. h. "... und anlegen die Waffen des Lichts."
(hier der ganze Satz, gefunden in der Volksbibel 2000:
Röm 13, 12 Die Nacht ist vorgeschritten, der Tag herangekommen. So laßt uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichtes!)
Wenige Minuten später hatte ich dieses wunderbare Lied im "Ohr", aus Psalm 90 (91), das Lieblingslied meiner Mutter*:
"Denn Er hat seinen Engeln befohlen,
dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen.
Denn Er hat seinen Engeln befohlen,
dass sie dich auf den Händen tragen,
dass dein Fuß nicht an einen Stein stoße."
... Es lohnt sich also, täglich in der Bibel zu lesen ... dann hat man in "Notzeiten" die richtige Nahrung parat.
Vergelt's Gott, lieber Schutzengel, für diese Eingebungen!
(Aber bitte fragt mich nicht, warum mir der Satz ausgerechnet auf Lateinisch in den Sinn kam ... ich weiß es nicht, aber ich finde das sehr schön.)
* Wer lieber jüngere Stimmen hört, hier lang!
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Donnerstag, 4. Dezember 2014
Ich habe eben einen Beitrag (vorbereitet)
... auf mein Blog gestellt, der am 25. Dezember auf meinem Blog erscheint.
Und ich würde mir wünschen, dass dieser Film nicht unbekannt bleibt, sondern in allen Sprachen der Welt zu sehen ist.
Es wäre so schön ...
Vergelt's Gott an alle, die meine Bitte aufgreifen ...
Es sei unser Gebet für diese arme, zerrissene Welt.
Und ich würde mir wünschen, dass dieser Film nicht unbekannt bleibt, sondern in allen Sprachen der Welt zu sehen ist.
Es wäre so schön ...
Vergelt's Gott an alle, die meine Bitte aufgreifen ...
Es sei unser Gebet für diese arme, zerrissene Welt.
Es kommt ein Schiff geladen
Dank dem heutigen blogoezesanen Adventskalender bin ich nun doch noch auf ein schönes Adventslied gestoßen, das auch schön klingt und nicht modern "verschrägt" wurde.
Vergelt's Gott an "Lauda Sion"!
Vergelt's Gott an "Lauda Sion"!
Mittwoch, 3. Dezember 2014
Das Kirchenjahr (?) in seinem Verlauf
Ohne Krippe, ohne Kreuz ... wie geht denn das?
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Dienstag, 2. Dezember 2014
Pfarrbrief Weihnachten 2014 - nur für starke Nerven
Gestern habe ich den Pfarrbrief aus dem Briefkasten genommen ...
Ich hatte gehofft, ich bekomme keinen mehr ... aber ... Nunja.
Als ich das Titelblatt gesehen habe, bin ich fast in Ohnmacht gefallen.
... oder kann mir jemand erklären, was DAS mit Weihnachten, Geburt des Herrn, zu tun hat?
Ich hatte gehofft, ich bekomme keinen mehr ... aber ... Nunja.
Als ich das Titelblatt gesehen habe, bin ich fast in Ohnmacht gefallen.
... oder kann mir jemand erklären, was DAS mit Weihnachten, Geburt des Herrn, zu tun hat?
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Montag, 1. Dezember 2014
Sonntag, 30. November 2014
Was suchst du?
Lies selbst!
Hier ein Ausschnitt:
Hier ein Ausschnitt:
“What are you looking for?” My answer: “I don’t know.” “What does that mean?” “ I don’t know, but my mind and stomach tell me that I have lost something important and I have to find it.”Vergelt's Gott an die Schreiber bei Rorate Caeli!
So. Und jetzt hat er mich ein wenig überrumpelt ...
... mein kleiner Freund Markus Kirchenmaus.
Nur mit dem Anmelden, das haben wir leider nicht ganz hinbekommen ...
Nur mit dem Anmelden, das haben wir leider nicht ganz hinbekommen ...
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Life-Dokumentation
... sozusagen.
Mein Wecker hatte eben geklingelt (6.30 h), da klingelt es auch an der Haustüre:
Ring, ring. ... kann ja wohl nicht sein, das war ein Scherz (das kommt AB UND ZU mal vor).
Aber ich muss ja sowieso aufstehen (aber nicht sofort) und schäle mich langsam aus dem Bett. In der Zwischenzeit klingelt es bei anderen Hausbewohnern (das hört man leise, wenn es still im Haus ist).
Nochmal, diesmal etwas schüchterner: Ring!
Ich nehme den Hörer der Sprechanlage und melde mich.
Eine etwas verschlafen wirkende männliche, junge Stimme:
"Kann mir mal jemand die Tür aufmachen?"
Kein Name, keine Angabe, wer er ist und zu wem er möchte.
Dazu fällt mir nur ein:
"Ja, bin ich denn bescheuert?"
Nebenbemerkung: In den vergangenen Wochen wurde hier rundum in Privatwohnungen eingebrochen. Außer diesem 4 Jahre alten Laptop von Billigheimer und Cie. sowie meinem Computer, den ich letztes Jahr (wegen des Betriebssystems, das ich bei Billigheimer nicht mehr gefunden habe) beim Fachhändler gekauft habe, der aber auf meinen Wunsch einfachst ausgerüstet ist, gibt es hier keine "Wertgegenstände".
Es sei denn, er möchte meine zweite Krippe, die ich bei der Wohnungsauflösung im Sommer mitgenommen habe. Zwei brauche ich ja nicht ...
Mein Wecker hatte eben geklingelt (6.30 h), da klingelt es auch an der Haustüre:
Ring, ring. ... kann ja wohl nicht sein, das war ein Scherz (das kommt AB UND ZU mal vor).
Aber ich muss ja sowieso aufstehen (aber nicht sofort) und schäle mich langsam aus dem Bett. In der Zwischenzeit klingelt es bei anderen Hausbewohnern (das hört man leise, wenn es still im Haus ist).
Nochmal, diesmal etwas schüchterner: Ring!
Ich nehme den Hörer der Sprechanlage und melde mich.
Eine etwas verschlafen wirkende männliche, junge Stimme:
"Kann mir mal jemand die Tür aufmachen?"
Kein Name, keine Angabe, wer er ist und zu wem er möchte.
Dazu fällt mir nur ein:
"Ja, bin ich denn bescheuert?"
Nebenbemerkung: In den vergangenen Wochen wurde hier rundum in Privatwohnungen eingebrochen. Außer diesem 4 Jahre alten Laptop von Billigheimer und Cie. sowie meinem Computer, den ich letztes Jahr (wegen des Betriebssystems, das ich bei Billigheimer nicht mehr gefunden habe) beim Fachhändler gekauft habe, der aber auf meinen Wunsch einfachst ausgerüstet ist, gibt es hier keine "Wertgegenstände".
Es sei denn, er möchte meine zweite Krippe, die ich bei der Wohnungsauflösung im Sommer mitgenommen habe. Zwei brauche ich ja nicht ...
Ich wünsche allen
... (siehe unten) ... und Gottes reichen Segen im neuen (Kirchen-) Jahr!
Eugenie Roth
Eugenie Roth
Samstag, 29. November 2014
Ewige Profess bei den barmherzigen Brüdern
Ja, heute war ich unterwegs ... richtig ungewohnt inzwischen schon, in einem Auto zu sitzen. Das kommt selten vor.
Man hatte mich eingeladen und mein Chauffeur - einer der Eingeladenen - hat mich pünktlich noch im Dunkeln am verabredeten Ort abgeholt. Wunderbare Fahrt auf der Autobahn, flüssig trotz der vielen Lastwagen. - Vergelt's Gott an alle Schutzengel!
Um 9.15 h sind wir aus dem Auto gestiegen und mangels anderer Informationen und wegen Ortsunkunde erst mal in die Kirche gegangen. Dort waren schon die Eltern des Professen und seine Schwester auf ihren Plätzen gesessen.
(Für mich) Plötzlich stand der Professe vor uns und lud uns ein, nach der langen Autofahrt (je nach Wohnort MINDESTENS 2 Stunden) doch erst mal eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken (korrekt, nach dem Novus Ordo darf man bis 1 Stunde vor EMPFANG der Hl. Kommunion etwas zu sich nehmen). Das haben wir alle sehr genossen nach der langen Fahrt ... ein paar Treppen steigen und eine Kleinigkeit essen und trinken.
Nach dem Einzug mit folgendem Lied (vergrößern durch Klicken)
und Kreuzzeichen einleitende Worte (vermutlich) des Ordensoberen. Dann die Bitte des Professen um Aufnahme auf Lebenszeit. Anschließend die Predigt des Priesters der Heimatgemeinde des Professen ... das hat mich irritiert; überhaupt hat er dem gesamten Gottesdienst vorgestanden. Dann wurde die Heiligenlitanei gebetet unter Einbeziehung auch einiger Seliger, wohl Angehörige des Ordens der Barmherzigen Brüder, und Abschlussgebet der Litanei. Der Professe, der sich zur Heiligenlitanei auf den Boden gelegt hatte, erhob sich nun, las seine Urkunde (Versprechen) vor und unterschrieb diese auf dem Altar. Dann sprach ein Ordensangehöriger Konzelebrant ein längeres Gebet.
Anschließend bekam der Professe ein Brustkreuz, (s)ein Stundenbuch und den Rosenkranz überreicht (hoffentlich verstaubt der nicht, dann gebe wird der Professe das abgelegte Versprechen sicher halten können ...).
Dann wurde der Gottesdienst "ganz normal" fortgesetzt - wie heute üblich - ohne Schuldbekenntnis, nach dem Kyrie "Pseudo-Vergebungsbitte", zur Opferung das Lied "Wenn das Brot, das wir teilen zur Rose wird ...". Dies passt zwar zur Aufgabe des Ordens, der dort mehrere Krankenhäuser und ein Hospiz unterhält, wird dadurch aber nicht automatisch zu einem Lied, das für die Opferung geeignet ist ...
... jedenfalls habe ich es vorgezogen, nicht an die Kommunionbank zu treten.
... halt! Das ist zwar eine recht schön eingerichtete Kirche, aber eine Kommunionbank gibt es dort nicht. Jedenfalls war dies ein sehr schön gestalteter Gottesdienst, allerdings von Anspruchsniveau eben wie heute üblich ... schade ...
(..., dann ging man zum nahrhaften Teil des Tages über, der wirklich SEHR lecker war. Ein Lob der Küche!)
Die Kirche hat bunte Fenster, wohl mit Heiligenfiguren (ich konnte da wenig erkennen, geschweige denn eine konkrete Person, aber das liegt daran, dass ich eigentlich den Gottesdienst mitfeiern wollte). Die Fenster sind wohl eher modern, aber keineswegs abstrakt ... das Fenster im Altarraum scheint mir etwas älter zu sein, jedenfalls macht es von Stil her auf mich einen "älteren" Eindruck.
Auch der Kreuzweg ist sehr schön. Da ich meinen Foto nicht dabei hatte, habe ich jemanden gebeten, wenigstens eine Station zu fotografieren. Das Bild wird mir in den nächsten Tagen zugeschickt. (am liebsten hätte ich ja die Bilder aller Stationen mit nach Hause genommen - im Foto natürlich - aber ich war dankbar, dass "fremd" mir ein Bild gemacht hat).
Nach dem Gottesdienst konnte sich jeder Professbilder mitnehmen. Zwei Bilder sind da zu sehen (ein paar Bäume mit der Sonne im Hintergrund), aber keines des Professen, kein Kreuz o. Ä. außer dem "Wappen" des Ordens.
(dessen Bedeutung ich leider vergessen habe ... jedenfalls hat der abgebildete Granatapfel ... VIELE Samen ... Bezug auf Mission? Aber das ist ja kein Missionsorden ...)
Name des Professen, Professdatum, Wahlspruch, Bibelzitat(e) und halt die (heute leider) üblichen "sinnvollen" Gedanken zu einem solchen Tag. Auf der Rückseite dann die Bitte um Gebet.
Um 15 h (wegen der langen Reise der Geladenen) die Vesper, vorgesungen von zwei Ordensmitgliedern, "nach" gesungen von der anwesenden Gemeinde.
... der Gesang hat nicht so ganz geklappt ... schade ... MIT Aussetzung und sakramentalem Segen!
(Nach dem Segen noch Fotos mit der Verwandtschaft und andere mit den übrigen geladenen Gästen )
Von "außen" betrachtet ein schöner Tag, verbracht mit lieben Menschen und Gebet für den Professen ... aber es bleibt ein schaler "Geschmack".
Orate, Fratres!
... und noch etwas finde ich als Sprachenliebhaber schade:
Der Professe wusste nicht, was sein "Ordenskürzel OH bedeutet. Er könne kein Latein.
Dabei hat er das Latinum extra nachgeholt, um Theologie studieren zu können ...
Ordo Hospitalarius Sancti Johannis de Deo
Man hatte mich eingeladen und mein Chauffeur - einer der Eingeladenen - hat mich pünktlich noch im Dunkeln am verabredeten Ort abgeholt. Wunderbare Fahrt auf der Autobahn, flüssig trotz der vielen Lastwagen. - Vergelt's Gott an alle Schutzengel!
Um 9.15 h sind wir aus dem Auto gestiegen und mangels anderer Informationen und wegen Ortsunkunde erst mal in die Kirche gegangen. Dort waren schon die Eltern des Professen und seine Schwester auf ihren Plätzen gesessen.
(Für mich) Plötzlich stand der Professe vor uns und lud uns ein, nach der langen Autofahrt (je nach Wohnort MINDESTENS 2 Stunden) doch erst mal eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken (korrekt, nach dem Novus Ordo darf man bis 1 Stunde vor EMPFANG der Hl. Kommunion etwas zu sich nehmen). Das haben wir alle sehr genossen nach der langen Fahrt ... ein paar Treppen steigen und eine Kleinigkeit essen und trinken.
Nach dem Einzug mit folgendem Lied (vergrößern durch Klicken)
und Kreuzzeichen einleitende Worte (vermutlich) des Ordensoberen. Dann die Bitte des Professen um Aufnahme auf Lebenszeit. Anschließend die Predigt des Priesters der Heimatgemeinde des Professen ... das hat mich irritiert; überhaupt hat er dem gesamten Gottesdienst vorgestanden. Dann wurde die Heiligenlitanei gebetet unter Einbeziehung auch einiger Seliger, wohl Angehörige des Ordens der Barmherzigen Brüder, und Abschlussgebet der Litanei. Der Professe, der sich zur Heiligenlitanei auf den Boden gelegt hatte, erhob sich nun, las seine Urkunde (Versprechen) vor und unterschrieb diese auf dem Altar. Dann sprach ein Ordensangehöriger Konzelebrant ein längeres Gebet.
Anschließend bekam der Professe ein Brustkreuz, (s)ein Stundenbuch und den Rosenkranz überreicht (hoffentlich verstaubt der nicht, dann gebe wird der Professe das abgelegte Versprechen sicher halten können ...).
Dann wurde der Gottesdienst "ganz normal" fortgesetzt - wie heute üblich - ohne Schuldbekenntnis, nach dem Kyrie "Pseudo-Vergebungsbitte", zur Opferung das Lied "Wenn das Brot, das wir teilen zur Rose wird ...". Dies passt zwar zur Aufgabe des Ordens, der dort mehrere Krankenhäuser und ein Hospiz unterhält, wird dadurch aber nicht automatisch zu einem Lied, das für die Opferung geeignet ist ...
... jedenfalls habe ich es vorgezogen, nicht an die Kommunionbank zu treten.
... halt! Das ist zwar eine recht schön eingerichtete Kirche, aber eine Kommunionbank gibt es dort nicht. Jedenfalls war dies ein sehr schön gestalteter Gottesdienst, allerdings von Anspruchsniveau eben wie heute üblich ... schade ...
(..., dann ging man zum nahrhaften Teil des Tages über, der wirklich SEHR lecker war. Ein Lob der Küche!)
Die Kirche hat bunte Fenster, wohl mit Heiligenfiguren (ich konnte da wenig erkennen, geschweige denn eine konkrete Person, aber das liegt daran, dass ich eigentlich den Gottesdienst mitfeiern wollte). Die Fenster sind wohl eher modern, aber keineswegs abstrakt ... das Fenster im Altarraum scheint mir etwas älter zu sein, jedenfalls macht es von Stil her auf mich einen "älteren" Eindruck.
Auch der Kreuzweg ist sehr schön. Da ich meinen Foto nicht dabei hatte, habe ich jemanden gebeten, wenigstens eine Station zu fotografieren. Das Bild wird mir in den nächsten Tagen zugeschickt. (am liebsten hätte ich ja die Bilder aller Stationen mit nach Hause genommen - im Foto natürlich - aber ich war dankbar, dass "fremd" mir ein Bild gemacht hat).
Nach dem Gottesdienst konnte sich jeder Professbilder mitnehmen. Zwei Bilder sind da zu sehen (ein paar Bäume mit der Sonne im Hintergrund), aber keines des Professen, kein Kreuz o. Ä. außer dem "Wappen" des Ordens.
(dessen Bedeutung ich leider vergessen habe ... jedenfalls hat der abgebildete Granatapfel ... VIELE Samen ... Bezug auf Mission? Aber das ist ja kein Missionsorden ...)
Name des Professen, Professdatum, Wahlspruch, Bibelzitat(e) und halt die (heute leider) üblichen "sinnvollen" Gedanken zu einem solchen Tag. Auf der Rückseite dann die Bitte um Gebet.
Um 15 h (wegen der langen Reise der Geladenen) die Vesper, vorgesungen von zwei Ordensmitgliedern, "nach" gesungen von der anwesenden Gemeinde.
... der Gesang hat nicht so ganz geklappt ... schade ... MIT Aussetzung und sakramentalem Segen!
(Nach dem Segen noch Fotos mit der Verwandtschaft und andere mit den übrigen geladenen Gästen )
Von "außen" betrachtet ein schöner Tag, verbracht mit lieben Menschen und Gebet für den Professen ... aber es bleibt ein schaler "Geschmack".
Orate, Fratres!
... und noch etwas finde ich als Sprachenliebhaber schade:
Der Professe wusste nicht, was sein "Ordenskürzel OH bedeutet. Er könne kein Latein.
Dabei hat er das Latinum extra nachgeholt, um Theologie studieren zu können ...
Ordo Hospitalarius Sancti Johannis de Deo
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Wollt ihr den totalen Krieg?
Ohne Anführungszeichen!
Zwar zitiere ich hier den Herrn Goebbels (wenn ich mich nicht irre), aber ich frage hier meine Leser!
Die Antwort wird, da bin ich sicher, NEIN sein.
Daher empfehle ich, Papst Pius V. zu folgen und so zu handeln, wie er es zur Seeschlacht von Lepanto empfohlen hat.
Diese dringende Empfehlung, der damals VIELE Gläubige (jedenfalls offensichtlich ausreichend viele!) gefolgt sind, fehlt selbstverständlich bei Wikipedia ... (steht in dem Beitrag weiter unten, bitte scrollen!)
... das heutige Evangelium des 9. Sonntags nach Pfingsten (Vetus Ordo) passt hier auch ...
Zwar zitiere ich hier den Herrn Goebbels (wenn ich mich nicht irre), aber ich frage hier meine Leser!
Die Antwort wird, da bin ich sicher, NEIN sein.
Daher empfehle ich, Papst Pius V. zu folgen und so zu handeln, wie er es zur Seeschlacht von Lepanto empfohlen hat.
Diese dringende Empfehlung, der damals VIELE Gläubige (jedenfalls offensichtlich ausreichend viele!) gefolgt sind, fehlt selbstverständlich bei Wikipedia ... (steht in dem Beitrag weiter unten, bitte scrollen!)
... das heutige Evangelium des 9. Sonntags nach Pfingsten (Vetus Ordo) passt hier auch ...
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Freitag, 28. November 2014
Donnerstag, 27. November 2014
Singt dem König Freudenpsalmen
Der Helle Berg hat dankenswerter Weise den Paderborner Text auf seinem Blog veröffentlicht und keine Melodie gefunden.
Ich hoffe, ich kann hiermit deinen Wunsch nach einer klaren Melodie erfüllen.
Leider singen die Kinder nur eine Strophe - mit dem mir bekannten Text, zu finden in
Trier Nr. 72
AM 173
Ich hoffe, ich kann hiermit deinen Wunsch nach einer klaren Melodie erfüllen.
Leider singen die Kinder nur eine Strophe - mit dem mir bekannten Text, zu finden in
Trier Nr. 72
AM 173
Mittwoch, 26. November 2014
Hl. Silvester
Abt, Stifter der Silvestriner.
Sein Fest wird an dem Tag gefeiert, welcher der erste mögliche 1. Advent ist.
Papst Silvester ist - vom Namen und Datum des Gedenktages her - eher bekannt.
Sein Fest wird an dem Tag gefeiert, welcher der erste mögliche 1. Advent ist.
Papst Silvester ist - vom Namen und Datum des Gedenktages her - eher bekannt.
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Dienstag, 25. November 2014
Vorbereitung auf Weihnachten
... die Fotos sind gemacht!
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In der Bibel lesen
... tja, da kommt man in die Jahre, wo man Schmerzen bekommt ... und dann setzt man sich zu Hause hin und nimmt die Bibel in die Hand und schlägt da einfach mal auf ...
und stößt auf den folgenden Bibelvers:
Das nur mal so als Gedanke. Wenn nichts Gravierendes dazwischen kommt, wird dieses Blog jedenfalls weitergeführt ... von Jung oder Alt, je nach dem ...
und stößt auf den folgenden Bibelvers:
Gen 6
3 Da sagte der Herr: "Mein Geist wird nicht mehr lange in den Menschen bleiben. Sie sind ja nichts anderes mehr als Fleisch. Ihre Lebensdauer soll nur noch 120 Jahre betragen."
... hmmm. Und nun überlege ich mir, ob diese Bibelstelle auch für mich gilt ...
... ja, ich weiß, ich bin ja nur eine fiktive Figur - Eugenie Roth, eine Zwillingsschwester von Eugen Roth, hat es nie gegeben ...
Und doch ... wird diese Bibelstelle auch für mich gelten?
Schon seit einiger Zeit trage ich mich mit dem Gedanken, das Blog meinem jungen Freund zu überlassen und mich - je nach dem - mehr oder weniger zurück zu ziehen ...
Das nur mal so als Gedanke. Wenn nichts Gravierendes dazwischen kommt, wird dieses Blog jedenfalls weitergeführt ... von Jung oder Alt, je nach dem ...
Montag, 24. November 2014
Blogpause
... zur Vorbereitung von Weihnachten?
Jeden Tag nehme ich es mir vor, immer wieder kommt was dazwischen oder es ist schon zu spät ...
... allerdings gehört hierzu nicht nur alles, was den Glauben betrifft, sondern z. B. auch das Abtauen des Tiefkühlers ... Dann kann man die Einkäufe für Weihnachten rechtzeitig erledigen und einfrieren.
Eingefrorenes ist - so habe ich gehört und es leuchtet mir ein - häufig gesünder als Frisches (Obst - für diese Jahreszeit eher irrelevant -, Fleisch, Fisch, Gemüse), weil es bei großen Firmen meist "direkt vom Feld" bzw. schon auf dem Schiff tiefgefroren wird und nicht tagelang durch Deutschland oder gar die EU gekarrt wird.
Dazu gehört auch, die Kamera zu zücken ... ihr werdet sehen ...
Vielleicht werde ich dieses Jahr auch wieder backen, obwohl ... das meiste bei mir im Magen landet, was unter den derzeitigen Bedingungen extrem kontragesund ist ...
Aber den Vormittag morgen habe ich schon reserviert ... einkaufen muss ich noch für meine alten Herrschaften ..., aber dann ...
Jeden Tag nehme ich es mir vor, immer wieder kommt was dazwischen oder es ist schon zu spät ...
... allerdings gehört hierzu nicht nur alles, was den Glauben betrifft, sondern z. B. auch das Abtauen des Tiefkühlers ... Dann kann man die Einkäufe für Weihnachten rechtzeitig erledigen und einfrieren.
Eingefrorenes ist - so habe ich gehört und es leuchtet mir ein - häufig gesünder als Frisches (Obst - für diese Jahreszeit eher irrelevant -, Fleisch, Fisch, Gemüse), weil es bei großen Firmen meist "direkt vom Feld" bzw. schon auf dem Schiff tiefgefroren wird und nicht tagelang durch Deutschland oder gar die EU gekarrt wird.
Dazu gehört auch, die Kamera zu zücken ... ihr werdet sehen ...
Vielleicht werde ich dieses Jahr auch wieder backen, obwohl ... das meiste bei mir im Magen landet, was unter den derzeitigen Bedingungen extrem kontragesund ist ...
Aber den Vormittag morgen habe ich schon reserviert ... einkaufen muss ich noch für meine alten Herrschaften ..., aber dann ...
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Slalomfahrt
...oder wie soll man diese Entscheidung von Papst Franziskus kurz nach der "Vorsynode" (?) verstehen?
Vergelt's Gott an die Schreiber bei Rorate Caeli!
Vergelt's Gott an die Schreiber bei Rorate Caeli!
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Besuch bei Mutter
... mehrere Monate lang habe ich nun aus unschönen Gründen erfolgreich vermieden, Mutter zu besuchen.
Doch vor einigen Tagen hat mich eine Bekannte angerufen, es gehe Mutter sehr schlecht ... und warum denn die Angehörigen (die beiden Söhne) nichts unternehmen, man könne da durchaus etwas bei der Krankenkasse erreichen, wenn man sich einsetze ... sie kennt sich mit dieser Erkrankung gut aus.
So habe ich mich heute auf den Weg gemacht ... ich wollte die Probearbeit (letzten Donnerstag) abwarten.
Keine Vorwürfe, wo ich denn so lange abgeblieben bin ... Mutter ist einfach nur dankbar, dass es mich gibt ... und sie betet für mich und ich für sie ... das ist das Wichtigste ...
Ob ich sie in Zukunft wieder öfter besuche(n kann) wird sich zeigen.
Doch vor einigen Tagen hat mich eine Bekannte angerufen, es gehe Mutter sehr schlecht ... und warum denn die Angehörigen (die beiden Söhne) nichts unternehmen, man könne da durchaus etwas bei der Krankenkasse erreichen, wenn man sich einsetze ... sie kennt sich mit dieser Erkrankung gut aus.
So habe ich mich heute auf den Weg gemacht ... ich wollte die Probearbeit (letzten Donnerstag) abwarten.
Keine Vorwürfe, wo ich denn so lange abgeblieben bin ... Mutter ist einfach nur dankbar, dass es mich gibt ... und sie betet für mich und ich für sie ... das ist das Wichtigste ...
Ob ich sie in Zukunft wieder öfter besuche(n kann) wird sich zeigen.
Die Lehre der katholischen Kirche
... mithin die Lehre Jesu Christi, des Sohnes Gottes, verdrehen.
Was damals gesagt wurde, gilt auch heute:
Vergelt's Gott an den Interviewer, den Interviewten und den Frischen Wind!
Was damals gesagt wurde, gilt auch heute:
"Nur eine Sünde wird heute hart bestraft: die aufmerksame Beachtung der Überlieferungen unserer Väter. Aus diesem Grund werden die Guten aus ihren Positionen verdrängt und in die Wüste geschickt“
Vergelt's Gott an den Interviewer, den Interviewten und den Frischen Wind!
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Sonntag, 23. November 2014
"Ohrwurm"
Ja, ich hab einen.
Das Lied habe ich - ich weiß nicht wie viele - Jahre nicht gehört.
Aber seit Tagen ... seit einer Woche? ... "schwirrt" es mir immer wieder durch den Kopf.
Das Lied habe ich - ich weiß nicht wie viele - Jahre nicht gehört.
"Willst du mich noch? Bist du noch frei?" fragt da der Straftäter, der demnächst aus dem Gefängnis entlassen wird, brieflich seine Liebe.
Seine Liebe hat den Haustürschlüssel.
"Wenn du noch frei bist und möchtest, dass ich zu dir komme, dann mach eine gelbe Schleife um die alte Eiche."
Entlasstag. Heimfahrt mit dem Bus. Der arme Kerl wird immer nervöser, als der Bus der Eiche immer näher kommt ... was wird er sehen? Wenn er keine gelbe Schleife sehen wird, so hat er im Brief versprochen, wird er die Schuld auf sich nehmen, nicht aussteigen, sondern im Bus sitzen bleiben und ... wer weiß, wohin ... fahren.Das Lied habe ich in den letzten Tagen NICHT gehört (jedenfalls nicht, dass ich wüsste).
Aber seit Tagen ... seit einer Woche? ... "schwirrt" es mir immer wieder durch den Kopf.
Als er die Eiche endlich sieht - nicht eine einzige Schleife am Baum ... sondern hunderte ...Ich bin gespannt, ob das einfach nur eine Erinnerung ist, oder ob in den nächsten Tagen jemand JA zu mir sagt ...
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Freitag, 21. November 2014
DEMO FÜR ALLE am 22.11. 14 Uhr in Hannover/Steintor
Weitersagen!
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Bibelübersetzungen online
Viele verschiedene Bibelübersetzungen kann man hier finden, dabei VIELE Luther-, Schlachter- etc.-Übersetzungen ....
Und auch meine Freunde: Henne/Rösch und Cie.
Vergelt's Gott an jos.m.betle für den Hinweis!
Und auch meine Freunde: Henne/Rösch und Cie.
Vergelt's Gott an jos.m.betle für den Hinweis!
Probearbeit
...und was dazu gehört.
In ihrem Pflegeleitbild bezieht sich die Einrichtung auf die Bergpredigt.
Als man mich beim Vorstellungsgespräch gefragt hat, ob ich eine Frage habe:
Ob es bei den heutigen Vorgaben der Gesundheitspolitik möglich ist, dieses Leitbild zu leben.
Probearbeit. Der Umgang der Pflegekräfte mit den alten Leuten ist gut (bis auf das "Du", mit dem sie die Bewohner häufig ansprechen ... aber das kann auch an der fortgeschrittenen Demenz der Bewohner liegen, die dann häufig nur noch auf ihren Vornamen hören. Doch glaube ich, dass die meisten Bewohner geistig noch nicht so weit abgebaut sind), soweit ich das im Lauf eines einzigen Tages feststellen konnte.
Der Umgang der Betreuungsassistenten ist ideenreich im besten Sinn des Wortes, nichts "abgelutschtes", wo man den Eindruck hat, selbst die Bewohner sind schon von den ständigen Wiederholungen genervt (waren es nicht mal die Mitarbeiter - oder man hatte zumindest nicht den Eindruck).
Das mag für jemanden, der den Beruf nicht kennt, eine eigenartige Bemerkung sein, aber wenn man jede Woche mit den Bewohnern, die ja krankheitsbedingt immer mehr vergessen Sprichwörter Raten macht ... dem "Normalbürger" könnte das dann nach einem Jahr schon "zum Hals raus hängen" ... oder wie viele Sprichwörter kennst du? So viele, dass du dich nur einmal im Jahr wiederholst? Würdest du das schaffen?
Mein Hospitationstag war ein Donnerstag. Was macht man da gegen Abend?
- Was macht "man" da? ... DAS habe ich jedenfalls, nachdem ich schon relativ viele Altenheime von innen gesehen habe, noch nirgends erlebt:
Gegen Abend wird das Donnerstagsgebet gebetet (das ich nicht einmal kannte).
Dieses ist eine Betrachtung der Ölbergsleiden Jesu ...
Ein Freitagsgebet kenne ich, und auch dies beten die Betreuer mit den Bewohnern ... eben am Freitag.
In dem Heim, in dem ich mein Praktikum gemacht habe, arbeiten etliche Ordensschwestern und dort leben etliche geistliche Herren, dort ist täglich außer montags eine Heilige Messe, sehr schön gefeiert!
In diesem Heim, einer privaten Stiftung, findet 2x wöchentlich ein Wortgottesdienst mit Kommunionspendung statt. An besonderen Feiertagen auch eine Eucharistiefeier.
Persönliches: Ich musste um 5.30 h aufstehen (da ich meine Gebetsgewohnheiten nicht aufgeben wollte, wenn ich dann dort arbeite, möchte ich ja auch, dass ich das beibehalten kann) und bin auf Grund meiner "Doppelschicht" und Fahrplanänderungen der Züge sowie Zugausfällen erst nach 20 h nach Hause gekommen ...
Ich war dann so groggy, dass ich nur rumgesessen habe und erst nach 23 h hatte ich den "drive", vom Stuhl aufzustehen und (nach Waschen und umziehen (-; ) ins Bett zu gehen ...
Herr, Dein Wille geschehe!
In ihrem Pflegeleitbild bezieht sich die Einrichtung auf die Bergpredigt.
Als man mich beim Vorstellungsgespräch gefragt hat, ob ich eine Frage habe:
Ob es bei den heutigen Vorgaben der Gesundheitspolitik möglich ist, dieses Leitbild zu leben.
Probearbeit. Der Umgang der Pflegekräfte mit den alten Leuten ist gut (bis auf das "Du", mit dem sie die Bewohner häufig ansprechen ... aber das kann auch an der fortgeschrittenen Demenz der Bewohner liegen, die dann häufig nur noch auf ihren Vornamen hören. Doch glaube ich, dass die meisten Bewohner geistig noch nicht so weit abgebaut sind), soweit ich das im Lauf eines einzigen Tages feststellen konnte.
Der Umgang der Betreuungsassistenten ist ideenreich im besten Sinn des Wortes, nichts "abgelutschtes", wo man den Eindruck hat, selbst die Bewohner sind schon von den ständigen Wiederholungen genervt (waren es nicht mal die Mitarbeiter - oder man hatte zumindest nicht den Eindruck).
Das mag für jemanden, der den Beruf nicht kennt, eine eigenartige Bemerkung sein, aber wenn man jede Woche mit den Bewohnern, die ja krankheitsbedingt immer mehr vergessen Sprichwörter Raten macht ... dem "Normalbürger" könnte das dann nach einem Jahr schon "zum Hals raus hängen" ... oder wie viele Sprichwörter kennst du? So viele, dass du dich nur einmal im Jahr wiederholst? Würdest du das schaffen?
Mein Hospitationstag war ein Donnerstag. Was macht man da gegen Abend?
- Was macht "man" da? ... DAS habe ich jedenfalls, nachdem ich schon relativ viele Altenheime von innen gesehen habe, noch nirgends erlebt:
Gegen Abend wird das Donnerstagsgebet gebetet (das ich nicht einmal kannte).
Dieses ist eine Betrachtung der Ölbergsleiden Jesu ...
Ein Freitagsgebet kenne ich, und auch dies beten die Betreuer mit den Bewohnern ... eben am Freitag.
In dem Heim, in dem ich mein Praktikum gemacht habe, arbeiten etliche Ordensschwestern und dort leben etliche geistliche Herren, dort ist täglich außer montags eine Heilige Messe, sehr schön gefeiert!
In diesem Heim, einer privaten Stiftung, findet 2x wöchentlich ein Wortgottesdienst mit Kommunionspendung statt. An besonderen Feiertagen auch eine Eucharistiefeier.
Persönliches: Ich musste um 5.30 h aufstehen (da ich meine Gebetsgewohnheiten nicht aufgeben wollte, wenn ich dann dort arbeite, möchte ich ja auch, dass ich das beibehalten kann) und bin auf Grund meiner "Doppelschicht" und Fahrplanänderungen der Züge sowie Zugausfällen erst nach 20 h nach Hause gekommen ...
Ich war dann so groggy, dass ich nur rumgesessen habe und erst nach 23 h hatte ich den "drive", vom Stuhl aufzustehen und (nach Waschen und umziehen (-; ) ins Bett zu gehen ...
Herr, Dein Wille geschehe!
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