So. Auch wenn die alte Dame nun Worte auf die Tastatur pflanzen muss, die sie sonst eher selten benutzt, möchte doch auch sie sich zu diesem Thema äußern.
Mann und Frau sind ganz gleich ...
Warum hat dann noch nie ein Mann auf natürlichem Wege ein Kind bekommen und es mit seiner Milch genährt?
Warum müssen dann zwei Frauen, die miteinander ihren Spaß (Freude wird's wohl nicht) haben wollen, einen Kunststoffersatz kaufen?
Warum bemühen dann zwei Männer, die miteinander ihren Spaß (s. o.) haben wollen, den "Hinterausgang" ihres Partners, um zum gewünschten Ziel zu kommen?
... vielleicht ist die Anatomie von Mann und Frau doch ein ganz klein wenig unterschiedlich ... überlegt
Eugenie Roth
Freitag, 31. August 2012
Erfreuliche Nachricht
Johannes von Thermomettr hat gelesen und diese erfreuliche Nachricht ans Licht gebracht.
DER ERSTE SIEG IST ERRUNGEN!!!
Gott sei DANK.
DER ERSTE SIEG IST ERRUNGEN!!!
Gott sei DANK.
Donnerstag, 30. August 2012
Mittwoch, 29. August 2012
Trost - nicht nur für Gemobbte
Erstes Buch
Zwölftes
Kapitel
- Es ist gut für uns, wenn wir zuweilen einige Trübsale und
Widerwärtigkeiten haben; denn sie bringen den Menschen zu sich selbst
zurück und lassen ihn erkennen, dass er hinieden in der Verbannung lebe
und seine Hoffnung auf nichts in der Welt setzen dürfe. Gut ist es, dass
wir bisweilen Widerspruch erfahren, und dass man Böses und Arges von uns
denkt, obgleich unsere Handlungen und Absichten gut sind; denn das
befördert oft die Demut und sichert uns gegen eitle Ehrsucht. Gerade da nämlich,
wo wir äußerlich von den Menschen gering geachtet werden, und man uns
nichts Gutes zutraut, suchen wir eher das innere Zeugnis Gottes.
- Darum sollte sich der Mensch dermaßen in Gott
befestigen, dass er nicht notwendig hätte, viel Trost bei den
Menschen zu suchen. Wenn ein
Mensch, dessen Wille gut ist, geängstigt oder versucht oder von bösen
Gedanken geplagt wird, dann sieht er eher ein, wie notwendig ihm Gott ist,
und begreift, dass er ohne ihn nichts Gutes vermag. Dann wird er auch
traurig, er seufzt und betet wegen des Elendes, das er zu dulden hat. Dann
ekelt es ihm, länger zu leben; er wünscht sich den Tod herbei, um
aufgelöst zu werden und bei Christo zu sein. Dann erfährt er auch wohl,
dass vollkommene Sicherheit und völliger Friede in der Welt nicht bestehen
können.
Vierundzwanzigstes
Kapitel
2. Ein
großes und heilsames Reinigungsfeuer hat der geduldige Mensch, wenn er das
Unrecht gerne hinnimmt und mehr über die Bosheit des anderen als über die
erlittene Beleidigung betrübt ist; wenn er für seine Feinde gerne betet und
ihnen ihre Schuld von Herzen verzeiht; wenn er nicht zögert, andere um
Verzeihung zu bitten; wenn er lieber sich erbarmt als zürnt; wenn er endlich
sich selbst oft Gewalt antut und sein Fleisch um jeden Preis dem Geiste zu
unterwerfen sucht. Besser ist’s, sich jetzt von Sünden zu reinigen und Laster
auszurotten, als sie zur Reinigung für die Zukunft aufzusparen. Wahrlich, wir
betrügen uns selbst, wenn wir eine unordentliche Liebe zu den fleischlichen
Dingen haben.
Quelle
Nachfolge Christi
Thomas von Kempen, Nachfolge Christi, Herder-Verlag, 1920
Übersetzung von Dr. Adolf Pfister
Übersetzung von Dr. Adolf Pfister
Um Heiligkeit
Lieber Gott, mach mich fromm,
dass ich in den Himmel komm.
Lieber Gott, mach mich heiter -
sonst schickt Ihr mich doch noch weiter.
Lieber Gott, mach mich schön*, * (geistlicherweise)
dass die Engel mich gern sehn.
dass ich in den Himmel komm.
Lieber Gott, mach mich heiter -
sonst schickt Ihr mich doch noch weiter.
Lieber Gott, mach mich schön*, * (geistlicherweise)
dass die Engel mich gern sehn.
Dienstag, 28. August 2012
Wohlfühlen im Gottesdienst
... wie geht das?
Nun habe ich mir hierzu nochmals Gedanken gemacht.
Die Kirchenbänke sind aus Holz. Natürlich, viele Kirchen mitsamt Einrichtung stammen aus einer Zeit, in der jede Art von Polster ein Luxus war, den sich die meisten Menschen nicht leisten konnten ...
... aber: Zu Hause in der alten Kirche (nicht im Neubau von ca. 1966) war an den Bänken früher (bei der Renovierung wurde dies abgeschliffen) das Brett, auf dem der "Hintermann" sein Gesangbuch ablegen kann und das den oberen Abschluss von des "Vordermanns" Lehne bildet, Richtung "Vordermann" um 1 - 2 cm vorstehend, so dass das Anlehnen zwar möglich, aber nicht unbedingt ein Vergnügen war ...
IHM zuliebe, der für uns am Kreuz verblutete und der uns zuliebe davor auch allerhand Schmerz und Schmach erduldet hat.
Lies Jesu Leidensgeschichte und dann überlege, ob es angesichts solcher für uns freiwillig ertragener Leiden passend ist zu überlegen, wie ich mich in der Kirche wohlfühlen kann. - Hiermit soll niemandem, der es braucht, das Kissen unter dem Gesäß oder unter den Knien ausgeredet werden.
Und auch theologisch: was hat meine Seele davon, wenn der Pfarrer das Paradies predigt und Worte wie Sünde, Buße ... nicht vorkommen? - Auch hier gilt sinngemäß das Gleiche wie im Absatz zuvor: Es müssen nicht immer Drohpredigten sein, das ermüdet die Seele, flößt empfindsamen Seelen Angst vor Gott ein. Aber deshalb ist der Priester nicht verpflichtet, solche Themen total außen vor zu lassen ...
Nun habe ich mir hierzu nochmals Gedanken gemacht.
Die Kirchenbänke sind aus Holz. Natürlich, viele Kirchen mitsamt Einrichtung stammen aus einer Zeit, in der jede Art von Polster ein Luxus war, den sich die meisten Menschen nicht leisten konnten ...
... aber: Zu Hause in der alten Kirche (nicht im Neubau von ca. 1966) war an den Bänken früher (bei der Renovierung wurde dies abgeschliffen) das Brett, auf dem der "Hintermann" sein Gesangbuch ablegen kann und das den oberen Abschluss von des "Vordermanns" Lehne bildet, Richtung "Vordermann" um 1 - 2 cm vorstehend, so dass das Anlehnen zwar möglich, aber nicht unbedingt ein Vergnügen war ...
IHM zuliebe, der für uns am Kreuz verblutete und der uns zuliebe davor auch allerhand Schmerz und Schmach erduldet hat.
Lies Jesu Leidensgeschichte und dann überlege, ob es angesichts solcher für uns freiwillig ertragener Leiden passend ist zu überlegen, wie ich mich in der Kirche wohlfühlen kann. - Hiermit soll niemandem, der es braucht, das Kissen unter dem Gesäß oder unter den Knien ausgeredet werden.
Und auch theologisch: was hat meine Seele davon, wenn der Pfarrer das Paradies predigt und Worte wie Sünde, Buße ... nicht vorkommen? - Auch hier gilt sinngemäß das Gleiche wie im Absatz zuvor: Es müssen nicht immer Drohpredigten sein, das ermüdet die Seele, flößt empfindsamen Seelen Angst vor Gott ein. Aber deshalb ist der Priester nicht verpflichtet, solche Themen total außen vor zu lassen ...
Montag, 27. August 2012
Bloggertreffen in Wigratzbad
Tja, eine, die sich vorgemerkt hatte, ist leider nicht gekommen.
Wir waren dann zu dritt, zwei Exercitien-Teilnehmer und jemand, der extra angereist kam.
Zunächst mussten wir uns natürlich kennen lernen, und dann haben wir ein wenig "Blogoezesen-Politik" diskutiert
Nein, es ist weder etwas weltbewegendes noch etwas wichtiges geschehen bei diesem Treffen.
Aber wir haben wieder jemanden persönlich kennengelernt - den man eigentlich schon eine Weile kannte.
Und: Der Schreiber dieser Zeilen dankt, dass er durch den extra mit dem Auto angereisten Blogger die Möglichkeit hatte, das Grab eines Onkels zu (be-)suchen.
Es waren insgesamt schöne Stunden ... Vergelt's Gott ...
Wir waren dann zu dritt, zwei Exercitien-Teilnehmer und jemand, der extra angereist kam.
Zunächst mussten wir uns natürlich kennen lernen, und dann haben wir ein wenig "Blogoezesen-Politik" diskutiert
Nein, es ist weder etwas weltbewegendes noch etwas wichtiges geschehen bei diesem Treffen.
Aber wir haben wieder jemanden persönlich kennengelernt - den man eigentlich schon eine Weile kannte.
Und: Der Schreiber dieser Zeilen dankt, dass er durch den extra mit dem Auto angereisten Blogger die Möglichkeit hatte, das Grab eines Onkels zu (be-)suchen.
Es waren insgesamt schöne Stunden ... Vergelt's Gott ...
Wollt auch ihr weggehen?
Gedanken zum Schwund der Kirchenbesucher und zur Informationspolitik der Katholischen Kirche Deutschlands gibt's bei katholon.
Vergelt's Gott!
Vergelt's Gott!
Freitag, 24. August 2012
Vorschlag für das Bloggertreffen in Wigratzbad
Die Exercitien enden am Samstag nach dem Mittagessen.
Ich schlage vor, dass wir uns ab (!), will sagen: nach, 14 h je nach Wetter auf der Terrasse oder im (ich nenne es jetzt mal Café treffen.
Zu viert sind wir bestimmt, vielleicht haben sich manche ja auch nicht gemeldet und kommen trotzden.
Dies schreibe ich selbstverständlich nicht während der Exercitien (((-;
Auf euer Kommen freut sich die grün karierte
Eugenie Roth
Ich schlage vor, dass wir uns ab (!), will sagen: nach, 14 h je nach Wetter auf der Terrasse oder im (ich nenne es jetzt mal Café treffen.
Zu viert sind wir bestimmt, vielleicht haben sich manche ja auch nicht gemeldet und kommen trotzden.
Dies schreibe ich selbstverständlich nicht während der Exercitien (((-;
Auf euer Kommen freut sich die grün karierte
Eugenie Roth
Montag, 20. August 2012
Letzte Erinnerung
Bloggertreffen in Wigratzbad nach den
dreißitägigenIgnatianischenExerzitienInEinerWoche
vom 20. - 25.08.2012
Am Samstag Nachmittag.
Wahrscheinlich sind die Exerzitienteilnehmer dann noch nicht ganz wieder "da", denn so eine komprimierte Sache ist äußerst anstrengend ...
Treffpunkt wohl am besten - je nach Wetter - in oder vor dem Pilgerheim ...
vom 20. - 25.08.2012
Am Samstag Nachmittag.
Wahrscheinlich sind die Exerzitienteilnehmer dann noch nicht ganz wieder "da", denn so eine komprimierte Sache ist äußerst anstrengend ...
Treffpunkt wohl am besten - je nach Wetter - in oder vor dem Pilgerheim ...
Sonntag, 19. August 2012
Sich im Gottesdienst wohlfühlen
Der Papsttreue hat zu diesem Thema einen Artikel aus dem freikirchlichen Bereich gefunden und sich als Katholik dazu Gedanken gemacht. DANKE!!!
Samstag, 18. August 2012
Hilfe bei Mobbing
Lieber Ameleo,
ich danke Dir für diesen kostbaren Hinweis, den ich hiermit aus dem Reich der Kommentare ans Licht hole:
Ameleo hat gesagt...
Lese erst heute davon. Hast du dir Hilfe, Unterstützung, Beratung geholt? Wenn die Kollegin wirklich so fies ist, hast du alleine wenig Chancen, aber es gibt Leute, die wirklich Ahnung haben.
Geh zu deinem Hausarzt/deiner Hausärztin. Manchmal haben die Adressen und Kontakte, wissen wie man vorgehen muss. Wenn kein Betriebsrat oder keine Gewerkschaft dich unterstützen kann, schau im Netz mal unter http://www.mobbing-web.de/ oder http://mobbing-und-burnout.sozialnetz.de/ca/d/ibe/ (ist von verdi). Da kriegst du eine Menge Tipps. Auch die Bistümer haben oft Beauftragte, die du ansprechen kannst. Du findest sie am ehesten unter der Rubrik "Beratung und Supervision". Aber du solltest schnell Hilfe in Anspruch nehmen!
Wenn die Kollegin dich verleumdet, hilft manchmal nichts anderes, als sich mit anwaltlicher Hilfe dagegen zu wehren.
Sei gut beschützt!
ich danke Dir für diesen kostbaren Hinweis, den ich hiermit aus dem Reich der Kommentare ans Licht hole:
Ameleo hat gesagt...Geh zu deinem Hausarzt/deiner Hausärztin. Manchmal haben die Adressen und Kontakte, wissen wie man vorgehen muss. Wenn kein Betriebsrat oder keine Gewerkschaft dich unterstützen kann, schau im Netz mal unter http://www.mobbing-web.de/ oder http://mobbing-und-burnout.sozialnetz.de/ca/d/ibe/ (ist von verdi). Da kriegst du eine Menge Tipps. Auch die Bistümer haben oft Beauftragte, die du ansprechen kannst. Du findest sie am ehesten unter der Rubrik "Beratung und Supervision". Aber du solltest schnell Hilfe in Anspruch nehmen!
Wenn die Kollegin dich verleumdet, hilft manchmal nichts anderes, als sich mit anwaltlicher Hilfe dagegen zu wehren.
Sei gut beschützt!
Freitag, 17. August 2012
Homöopathie
Heute hatte ich ein Gespräch mit einer evangelisch getauften Frau, deren religiöse Erziehung mit ziemlicher Sicherheit gegen Null gegangen ist. Inzwischen ist sie längst aus der Kirche ausgetreten.
Ich habe ihr gesagt, dass nichts (nämlich der keine Wirkstoff, der in den meisten homöopathischen Mitteln enthalten ist), auch nicht wirken kann. Wenn da also nichts wirkt, WER wirkt dann? Sicherlich nicht Gott - vielleicht die Konkurrenz?
Wer interessiert sich für das Thema und hat Zeit, an meiner Stelle kurze sachliche Argumente (mit Quellenangabe) zu suchen und sie mir zu schicken? Diese Arbeit möchte ich meinen Augen nicht zumuten nach einem Arbeitstag am Computer. Für ausführlichen Lesestoff fehlt der Bekannten mit Sicherheit das Interesse, aber an kurzen sachlichen Argumenten scheint sie doch wirklich interessiert zu sein.
Für eure Hilfe wäre ich sehr dankbar.
Eugenie Roth
Vergelt's Gott an den sacerdos viennensis für seinen Kommentar!!! Habe den Link gleich weiter geschickt ...
Und nach dem Urlaub entdecke ich, dass auch Sophophilo etwas gefunden hat. MERCI!
Ich habe ihr gesagt, dass nichts (nämlich der keine Wirkstoff, der in den meisten homöopathischen Mitteln enthalten ist), auch nicht wirken kann. Wenn da also nichts wirkt, WER wirkt dann? Sicherlich nicht Gott - vielleicht die Konkurrenz?
Wer interessiert sich für das Thema und hat Zeit, an meiner Stelle kurze sachliche Argumente (mit Quellenangabe) zu suchen und sie mir zu schicken? Diese Arbeit möchte ich meinen Augen nicht zumuten nach einem Arbeitstag am Computer. Für ausführlichen Lesestoff fehlt der Bekannten mit Sicherheit das Interesse, aber an kurzen sachlichen Argumenten scheint sie doch wirklich interessiert zu sein.
Für eure Hilfe wäre ich sehr dankbar.
Eugenie Roth
Vergelt's Gott an den sacerdos viennensis für seinen Kommentar!!! Habe den Link gleich weiter geschickt ...
Und nach dem Urlaub entdecke ich, dass auch Sophophilo etwas gefunden hat. MERCI!
Donnerstag, 16. August 2012
Mittwoch, 15. August 2012
Mariae Himmelfahrt
1. Ihr Himmelsbürger, jubilieret,
Singt heute lauten Lobgesang!
Seht, wie Maria triumphieret;
Erschall’, o Erd’, von Freudenklang!
Getragen von des Seraphs Flügeln
Erschwingt sie sich zu ihrem Sohn:
Er führt sie zu den ew’gen Hügeln
Und setzt sie auf den Gloriethron.
2. O Frau, mit welchen Herrlichkeiten
Bist du gekrönt mit deinem Sohn!
O welche Schätze, welche Freuden
Empfängst du dort zu deinem Lohn!
Du hast das Wort allhier gekleidet
Mit Fleisch, mit sterblichem Gewand:
Ein Gloriekleid hat dir bereitet
Das Wort im ew’gen Vaterland.
3. Der dir hier in des Fleisches Hülle
So lange Zeit verborgen war,
Der tränkt dich mit der Gottheit Fülle,
Und zeigt sich dir dort hell und klar.
Den du hier auf so keusche Weise
Genährt mit Milch aus deiner Brust,
Der gibt sich dir dort selbst zur Speise,
Zur unaussprechlich süßen Lust.
4. Wie groß, o Jungfrau, und erhaben
Ist deine dir gegeb’ne Macht;
Wie viel der Gnaden und der Gaben
Hast du uns schon herabgebracht!
Von allen, die im Himmel wohnen,
Ruft dir, o Mutter, jeder zu:
Hoch über alle sollst du thronen,
Nur niedriger als Gott bist du.
5. Lasst uns den Vater hoch erheben,
Lob sei Ihm, Preis und Herrlichkeit,
Der Seinem ew’gen Sohn gegeben
Hier eine Mutter in der Zeit.
Dem Gottes-Sohn sei Ehr’ erwiesen,
Der Fleisch von dieser Jungfrau nahm,
Der Heil’ge Geist sei hoch gepriesen,
Der keuschen Jungfrau Bräutigam.
(Melodie: Nachahmen lasst uns jenem Heere)
Singt heute lauten Lobgesang!
Seht, wie Maria triumphieret;
Erschall’, o Erd’, von Freudenklang!
Getragen von des Seraphs Flügeln
Erschwingt sie sich zu ihrem Sohn:
Er führt sie zu den ew’gen Hügeln
Und setzt sie auf den Gloriethron.
2. O Frau, mit welchen Herrlichkeiten
Bist du gekrönt mit deinem Sohn!
O welche Schätze, welche Freuden
Empfängst du dort zu deinem Lohn!
Du hast das Wort allhier gekleidet
Mit Fleisch, mit sterblichem Gewand:
Ein Gloriekleid hat dir bereitet
Das Wort im ew’gen Vaterland.
3. Der dir hier in des Fleisches Hülle
So lange Zeit verborgen war,
Der tränkt dich mit der Gottheit Fülle,
Und zeigt sich dir dort hell und klar.
Den du hier auf so keusche Weise
Genährt mit Milch aus deiner Brust,
Der gibt sich dir dort selbst zur Speise,
Zur unaussprechlich süßen Lust.
4. Wie groß, o Jungfrau, und erhaben
Ist deine dir gegeb’ne Macht;
Wie viel der Gnaden und der Gaben
Hast du uns schon herabgebracht!
Von allen, die im Himmel wohnen,
Ruft dir, o Mutter, jeder zu:
Hoch über alle sollst du thronen,
Nur niedriger als Gott bist du.
5. Lasst uns den Vater hoch erheben,
Lob sei Ihm, Preis und Herrlichkeit,
Der Seinem ew’gen Sohn gegeben
Hier eine Mutter in der Zeit.
Dem Gottes-Sohn sei Ehr’ erwiesen,
Der Fleisch von dieser Jungfrau nahm,
Der Heil’ge Geist sei hoch gepriesen,
Der keuschen Jungfrau Bräutigam.
(Melodie: Nachahmen lasst uns jenem Heere)
Lieder zu Mariae Himmelfahrt
. O Jungfrau Maria, du himmlische Zierd’!
Dein Lob soll aussprechen mit voller Begierd’,
: Zung’ und Mund, Kehl’ und Schlund,
von Herzensgrund,
Aus ganzem Gemüte all’ Tag und all’ Stund’. :
2. Du bist ein’ gewaltige Königin groß,
Gott und den Erschaffer du trugest im Schoß,
: Welcher dich süßiglich, barmherziglich
Zur würdigen Mutter erwählet für Sich. :
3. Ganz schön bist gezieret mit Glory und Ehr’,
Ganz weit überschreitest all’ englische Chör’,
: Denn dich hat in der Tat mit aller Gnad’
Gott reichlich begabet aus ewigem Rat. :
4. Du leuchtest im Himmel mit ewigem Glanz,
Die Majestät Gottes durchdringet dich ganz;
: Deine Kron’ und dein Thron glänzt wie der Mond,
Ja weit überschreitet die feurige Sonn’. :
5. All’ Gaben und Gnaden, all’ Schönheit und Zierd’,
All’ Tugend und Güte verliehen dir wird:
: Süßigkeit, Gütigkeit, Barmherzigkeit
Bei dir ist zu finden zu ewigen Zeit. :
6. Drum kommet, ihr Sünder, biegt euere Knie,
Werft euch ihr zu Füßen, verehret sie hie;
: Hundertmal, tausendmal, ja ohne Zahl
Hinauf zu ihr seufzet in’ himmlischen Saal. :
7. O süßeste Mutter, in unserem Tod
Von uns wollst abwenden die ewige Not.
: Tröste uns, stärke uns, bewahre uns,
Zieh’ uns aus dem Rachen des höllischen Schlunds. :
Dein Lob soll aussprechen mit voller Begierd’,
: Zung’ und Mund, Kehl’ und Schlund,
von Herzensgrund,
Aus ganzem Gemüte all’ Tag und all’ Stund’. :
2. Du bist ein’ gewaltige Königin groß,
Gott und den Erschaffer du trugest im Schoß,
: Welcher dich süßiglich, barmherziglich
Zur würdigen Mutter erwählet für Sich. :
3. Ganz schön bist gezieret mit Glory und Ehr’,
Ganz weit überschreitest all’ englische Chör’,
: Denn dich hat in der Tat mit aller Gnad’
Gott reichlich begabet aus ewigem Rat. :
4. Du leuchtest im Himmel mit ewigem Glanz,
Die Majestät Gottes durchdringet dich ganz;
: Deine Kron’ und dein Thron glänzt wie der Mond,
Ja weit überschreitet die feurige Sonn’. :
5. All’ Gaben und Gnaden, all’ Schönheit und Zierd’,
All’ Tugend und Güte verliehen dir wird:
: Süßigkeit, Gütigkeit, Barmherzigkeit
Bei dir ist zu finden zu ewigen Zeit. :
6. Drum kommet, ihr Sünder, biegt euere Knie,
Werft euch ihr zu Füßen, verehret sie hie;
: Hundertmal, tausendmal, ja ohne Zahl
Hinauf zu ihr seufzet in’ himmlischen Saal. :
7. O süßeste Mutter, in unserem Tod
Von uns wollst abwenden die ewige Not.
: Tröste uns, stärke uns, bewahre uns,
Zieh’ uns aus dem Rachen des höllischen Schlunds. :
... schon fast ein Aufruf ... Herz Jesu
Für dich und deine Familie rufe Christus zum König aus, dadurch, dass du dich ihm durch die Thronerhebung des Heilgsten Herzens weihst.
(Dr. W. Muth, Heilige Dein Tagewerk, Reimlingen 1933)
Quelle
(Dr. W. Muth, Heilige Dein Tagewerk, Reimlingen 1933)
Quelle
Sonntag, 12. August 2012
Kräuterbuschen für Mariae Himmelfahrt
Die Braut des Lammes ist mir mit ihren Bemühungen zuvorgekommen und hat sogar Bilder mit eingestellt. So verlinke ich einfach zu ihr. Vergelt's Gott!
Samstag, 11. August 2012
Wie iss'n dess?
Würdest du als Besitzer eines Buchladens ein Werbeplakat entwerfen, auf dem man kein Buch sieht?
... als Besitzer eines Schuhladens eines ohne Schuhe?
... als Besitzer eines Autohauses eines ohne, dass man darauf ein Auto sieht?
... als glühender Verehrer des Allerheiligsten Altarsakramentes eines ohne ...
Das kann's doch nicht geben!!! *schluchz*
... diesen Beitrag könnte man fast auch unter die Kategorie "Zweierbeziehung" einordnen ...
Schließlich geht's hier um die Beziehung Mensch - Gott ...
... als Besitzer eines Schuhladens eines ohne Schuhe?
... als Besitzer eines Autohauses eines ohne, dass man darauf ein Auto sieht?
... als glühender Verehrer des Allerheiligsten Altarsakramentes eines ohne ...
Das kann's doch nicht geben!!! *schluchz*
... diesen Beitrag könnte man fast auch unter die Kategorie "Zweierbeziehung" einordnen ...
Schließlich geht's hier um die Beziehung Mensch - Gott ...
Freitag, 10. August 2012
Also liebe Leute, ...
Wenn euch nach ein wenig Abwechslung zumute ist, empfehle ich euch diese musikalische Darbietung, die ich bei Thomas im Abendland gefunden habe ...
Die spinnen, die Rheinländer ...
Die spinnen, die Rheinländer ...
Mittwoch, 8. August 2012
Schooon wieder einer weg!
... so hat bei uns zu Hause auf dem Volksfest immer ein Gardinenreste-Verkäufer gerufen, wenn er ein Stück weniger auf dem Verkaufstisch hatte.
Diesmal ist der Anlass ein weniger schöner: Die Franziskaner (OFMConv) haben zum 1. August (im Datum kann ich mich irren) den Konvent in Kaiserslautern, Kloster Maria Schutz geschlossen - mangels Berufungen.
Schade ...
Diesmal ist der Anlass ein weniger schöner: Die Franziskaner (OFMConv) haben zum 1. August (im Datum kann ich mich irren) den Konvent in Kaiserslautern, Kloster Maria Schutz geschlossen - mangels Berufungen.
Schade ...
Nochmal Los Wochos
Zu meiner täglichen "Lektüre" zählen die Psalmen - ich bete täglich die Laudes - und sonntags auch die Bibel - in meinem Fall zur Vorbereitung auf die gregorianische Messe.
Sonntag, 5. August 2012
Vom Ablass
... schreibt der Frische Wind. Und der Autor hat nur zu recht, wenn da geschreiben steht, dass niemand den richtigen Namen nennt, wenn man fragt, wer das denn geschrieben hat.
DANKE!!!
DANKE!!!
Samstag, 4. August 2012
Ich bin beeindruckt!!!
Einige Bänke vor mir sehe ich dich in der Kapelle knien. Du bist eine junge Frau, figurbetont bekleidet.
Deine Hose ist schon fast "knackig" eng und hat eine auffallende Farbe.
Du kniest mehr als andere während des Gottesdienstes.
Du trittst nach vorn, um die Lesung und den Psalm vorzutragen - den Psalm in einer Weise, als wärest du mit dem gemeinsamen Stundengebet vertraut.
Du kniest beim Empfang der Heiligen Kommunion.
Es ist Samstagmorgen, 6 h. Da drehen sich andere in deinem Alter noch ein paarmal im Bett herum - oder sind nach einer feucht-fröhlich durchwachten Nacht vielleicht mal grade auf dem Weg nach Hause.
Alle Achtung!!!
Deine Hose ist schon fast "knackig" eng und hat eine auffallende Farbe.
Du kniest mehr als andere während des Gottesdienstes.
Du trittst nach vorn, um die Lesung und den Psalm vorzutragen - den Psalm in einer Weise, als wärest du mit dem gemeinsamen Stundengebet vertraut.
Du kniest beim Empfang der Heiligen Kommunion.
Es ist Samstagmorgen, 6 h. Da drehen sich andere in deinem Alter noch ein paarmal im Bett herum - oder sind nach einer feucht-fröhlich durchwachten Nacht vielleicht mal grade auf dem Weg nach Hause.
Alle Achtung!!!
Mittwoch, 1. August 2012
Los Wochos II
In meiner Kategorie Literatur sind weitere gute Bücher zu finden.
Allerdings auch andere Bücher, die ich gelesen habe. Insofern bitte den von mir zur Buchvorstellung verfassten Text lesen ...
Allerdings auch andere Bücher, die ich gelesen habe. Insofern bitte den von mir zur Buchvorstellung verfassten Text lesen ...
Viele Male,
... wenn ich mit Atheisten über den Gott spreche, an den sie nicht glauben, stellen wir fest, dass ich an diesen Gott auch nicht glaube ...
Rob Bell
Gefunden bei "Gretchen" mit der Gretchenfrage. MERCI!!!
Rob Bell
Gefunden bei "Gretchen" mit der Gretchenfrage. MERCI!!!
Labels:
Aufgelesen,
Glauben,
Schmunzelecke
Abonnieren
Kommentare (Atom)
