Sonntag, 31. März 2013
Die versöhnende Kraft der Fantasie (nur für erkältete Allergiker)
Freitag, 29. März 2013
Romeo and Juliet
Der Brennstoff der Woche ist verbraucht, und das Wochenende, verplant und mit weiteren Pflichten vollgestopft, wird dann meist zu einem üblen Beispiel von Extrem-Couching.
Leider hat meine Kollegin, die entzückend anzusehende N., nächste Woche ihren letzten Tag, dann geht sie rücksichtsloser Weise in den Mutterschutz. Ich werde es sehr vermissen, mich mit ihr kringelig zu lachen und aufzuregen über Leute, die ihre Tassen nicht in die Spülmaschine stellen, und schweigend gemeinsam in die Tasten zu hauen. Auch wird es merkwürdig sein, von meinen 41 (naja, eher 48) Stunden vermutlich 35 ganz allein im Haus zu sein, alle Telefone auf mich umgestellt und alle Kollegen unterwegs. Und niemand da, der einfach mal so eine Pause einläutet.
Auch hab ich schon ein paar Wochenendeinsätze geplant, um das Amtslaufwerk zu entrümpeln und neu zu strukturieren, damit ich mich nicht immer tot suche nach Sachen, die andere Leute nach ihren Prinzipien (oder auch ohne solche) da drauf genudelt haben - natürlich ist auch das ein Zusatzaufwand, aber ich hoffe mal, er wird sich lohnen.
Da wir auf absehbare Zeit keinen Ersatz für N. bekommen werden, bleibt mir nichts anderes übrig, als Abläufe schlanker zu stricken und abzuspecken, und auf diese Weise zu versuchen, die Aufgaben zu erledigen, ohne noch länger im Büro zu bleiben. Es ist definitiv nicht möglich, alles in gewohnter Qualität weiterhin abzuarbeiten... und das wird bestimmt noch Ärger geben. Denn so sehr alle Leute dafür sind, dass gespart wird, vor allem bei den Personalkosten im Öffentlichen Dienst, so wenig sind sie bereit, vielleicht mal ein oder zwei Tage länger auf ihre Antwort, ihr Geld oder ihre Dienstleistung zu warten. Da wird sofort Theater gemacht, nach Intervention gebrüllt oder mit der Presse gedroht... Sympathisch, das.
Sonntag, 24. März 2013
Die Maus, oder: Preis und Qualität.
Samstag, 23. März 2013
Freitag, 22. März 2013
A Walk in the Park
Das ist nämlich das Wichtigste beim Tanzen.
Findet
Donnerstag, 14. März 2013
Somos…
Argentiños?
Oder was? Mal ernsthaft, jetzt sind wir kein Papst mehr. Sind wir dann Argentinier, wie die Holländer? Oder Franzosen, wie die Dänen? Oder sind wir jetzt Emeriti? Emerson? Amazon?
Fragen über Fragen.
Und keiner, der Antwort gibt, menno.
Vielleicht fragen sich meine zwei LeserInnen (maybe sind es ja auch noch drei, wer weiß) ja auch, warum ich hier so selten was schreibe.
Die Antwort ist ganz klar: Zuviel Arbeit. Zuviel Schlafbedürfnis. Zuwenig freie Kazepi…Kapitiz…Kapazitäten.
Das soll sich aber wieder ändern. Spätestens, wenn draußen mal wieder das gelbe Ding am Himmel steht. Hab schon ganz vergessen, wie man das nennt.
Bis dahin wird es wahrscheinlich bei Bits & Snippets bleiben, so wie diesem hier…
Aber trotzdem wünsch ich euch einen schönen Tag!
DieLily.
Mittwoch, 13. März 2013
Lieber Gott!
Die folgende Liste leg dir doch bitte mal in die To-Do-Box:
Was du noch erschaffen musst
- Kopfschmerztabletten-Taxi
- Schoko-Taxi
- Fillet-o’-Fish-Taxi
- Wohnzimmer-Aufräumen-Task-Force
- Grünbelag-auf-Balkon-Beseitigungs-Service
- Anti-Kindergebrüll-Flak
- Anti-Vogelscheiße-Kraftfeld für mein Auto
Was mal besser abgeschafft gehört:
- Menschen, die Sätze mit „Wir müssen reden“ anfangen
- Frost im März
- von innen zufrierende Windschutzscheiben
- Rohrverstopfungen
- Stromrechnungen.
Herzlichst,
Lily.