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Seit Jahrhunderten kennt man diese
reizende Kleinstadt vor allem seiner exzellenten Weine
wegen, die hier aus weltweitbekannten Rieden wie Heiligenstein,
Steinhaus, Panzaun, Dechant, Bockshörndl, etc. kommen.
Langenlois bietet Freunden und Liebhabern
des edlen Rebensaftes das ganze Jahr lang eine Vielzahl
von Weinerlebnissen: Von zahlreichen Kellergassenfesten,
dem Kamptaler Weinfrühling, der Tour de Vin über
Weinherbstwochen reicht die Angebotspalette bis hin
zu den urigen Heurigen, die diese Region bekannt machen.
Dazu gehören vielfach prämierte Weine von
renommierten Weingütern, die der Weinstadt internationale
Anerkennung bringen.
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Das Langenloiser Stadtwappen
Blasonierung:
"Ein roter, der Quere nach von einem natürlichen Bache durchzogener Schild. In
seinem oberen Teile ein flacher, grün begraster, von einem natürlichen Kornfelde
bestandener Berg. Im unteren Schildesteile erhebt sich aus dem Fußrande ein
grüner Weinberg. Auf dem Hauptrande des von einer ornamentierten bronzefarbenen
Einfassung umgebenen Schildes ruht eine silberne Mauerkrone mit fünf sichtbaren
Zinnen. |

219
m Seehöhe
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Geschichte Langenlois
Erste urkundliche Erwähnung erfolgte um 1081. Seit 1310 hat der Ort das
Marktrecht und seit 1925 das Stadtrecht. Der Bach und die Gegend wurden von
den Siedlern aus dem Norden auf Grund ihrer Empfindungen "Liubisa", die
"Liebliche" benannt. Der Name hat wiederholt seine Form verändert. Liubes,
Lewbs, Leubs, Langenleys und schließlich Langenlois. 1082 gibt das Bistum Passau den
Weinzehent in und um Liubisa an das Kloster Göttweig, was bereits ertragreichen Weinbau
voraussetzt. 1141 schenkt Herzog Leopold dem bayrischen Stift
Reichersberg zwei Lehen in Liubes und das Recht Holz aus dem Wald zwischen
Kamp und Krems zu beziehen. Der Weinbau und der "Vierzigerwald" waren eng mit
der Siedlung verbunden.
Die Siedlung war von Anbeginn aus zwei Teilen gewachsen, die sich in
Baulichkeiten unterscheiden. Das "niedere Aigen" mit den Vierzigerhäusern, Sitz
der Kaufleute und Gewerbetreibenden und damit der Märkte: Kornplatz (Traidmarkt)
und Holzplatz. Das "obere Aigen" vom Anger bachaufwärts war die
Weinhauersiedlung. Die beiden Aigen hatten jedes einen eigenen Richter und
wurden um 1430 vereinigt. Langenlois erhielt 1310 das Marktrecht; 1346 das Recht seine Richter selbst zu
wählen; 1411 wird der Leonhardimarkt bewilligt; 1518 wird das Wappen verliehen
und der Dorotheamarkt bewilligt. Der Wohlstand der Bürger wirkte sich auch auf kulturellen Gebiet aus. Die
Pfarrkirche zum hl. Laurentius erhielt reichlich Spenden und
Stiftungen, sodass sie wiederholt vergrößert und verschönert werden konnte. Der
Bürger Niklas Gfeller errichtete beim Bürgerspital die Elisabethkapelle und
dotierte sie reichlich. Trotz des Elends der Kriegs- und der Nachkriegszeit
bietet die Stadt heute das Bild eines aufstrebenden Gemeinwesens.
Website Langenlois:
www.langenlois.at
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IVV-Wandertag 2021
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Die
Wanderveranstaltung am 7. Nov. 2021 wurde wegen
Covid-19
(Coronavirus) abgesagt
!!!
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IVV-Wandertag 2022
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Die
Wanderveranstaltung fand am Sonntag den 6. Nov. 2022
statt.
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IVV-Wandertag 2022
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Der
"USV
Langenlois - Wandern" dankt allen Teilnehmer,
die an dieser
letzten IVV-Veranstaltung
teilgenommen haben.
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Auskunft per
E-Mail: rudolf.huth@gmx.at
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